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Praktische Möbel für kleine Räume – mehr Platz in jedem Wohnraum

Praktische Möbel, die multifunktional sind und kaum Platz in Räumen einnehmen, sind vor allem für kleine Wohnungen oder Häuser sinnvoll. Diese Möbel sind nicht nur komfortabel, sondern lassen sich bei Bedarf auch schnell verstauen. Inzwischen kann sich die Auswahl an verschiedenen Möbelstücken, die Anwender zeitnah zusammenklappen und geschickt unterbringen können, durchaus sehen lassen.

Multifunktionale Möbel als Raumwunder – das ist möglich!

Großzügiger Wohnraum ist zu einer Rarität geworden. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach einer schönen Wohnung oder einem Haus, das bezahlbar ist und den Raum zu bieten hat, der gebraucht wird. Fakt ist jedoch, dass die meisten Wohnungen sehr klein ausfallen. Große Möbelstücke wirken in diesen Räumen eher Fehl am Platz. Um das Problem zu lösen, stehen jedoch multifunktionale Möbel zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um Tische mit ausziehbaren Flächen, Klapptische oder Klappstühle sowie Betten, in deren Kästen sich die Bettwäsche verstauen lässt. Somit avanciert das Bett am Tage zu einer Couch.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um Mikro-Apartmentes stilvoll einzurichten. Selbst kleinster Wohnraum lässt sich stilvoll und gemütlich arrangieren. Wichtig ist, einheitliche Möbel zu wählen, gelegentlich einen Farbtupfer ins Spiel zu bringen und ein wenig Dekoration zu integrieren.

Pop-up Küchen

Diese Küche wirkt auf den ersten Blick wie ein Wandschrank. Dabei lässt sie sich auf Wunsch ausklappen und entfalten. Griffe sind keine enthalten, denn diese würden nur zusätzlichen Platz schlucken. Hinter den Türen und Klappen verbirgt sich allerdings reichlich Stauraum für Geschirr, Töpfe, Pfannen und Gläser. Auf Wunsch verschwinden jedoch die Küchenutensilien und es sind hervorragende Ablagen für Laptop, Fernseher oder Pflanzen vorhanden.

Um in der Küche dennoch essen und Gäste bewirten zu können, sind Klapptische und Klappstühle perfekt geeignet. Diese Möbel lassen sich ideal mit der Küche kombinieren und sind ausgezeichnete Lösungen, um Speisen aufzutragen, Briefe zu schreiben oder Bastelarbeiten vorzunehmen. Natürlich können die Tische und Stühle ebenso auf dem Balkon zum Einsatz kommen. Da sich jedes Stück zeitnah zusammenklappen lässt, ist auch ein Transport in wenigen Augenblicken möglich.

Raumteiler integrieren

Ein-Zimmer-Wohnungen haben ihre Vor- und Nachteile. Der große Raum lässt sich wunderbar mit einer Küche, dem Wohnzimmer und einem Schlafbereich ausstatten. Doch manchmal fehlen Grenzen – diese lassen sich jedoch bestens mit Raumteiler setzen. Dabei helfen wiederum intelligente Möbel, den Platz sinnvoll auszuschöpfen. Sitzbänke mit Stauraum oder Arbeitsflächen, die für die Küche zweckmäßig sind, verfügen über mehrere Funktionen. Sie bieten Sitzbereiche und gleichzeitig Arbeitsbereiche. Auch Schränke, die reichlich Stauraum für Deko, Bücher oder Lampen bieten, können als Raumteiler fungieren. Trotzdem bieten sie Flächen, um Stilvolles oder Nützliches unterzubringen. Somit geht kein wertvoller Raum verloren.

Schlangenmöbel verwenden

Möbel, die sich dem Raum anpassen und dennoch funktional sind, gelten in kleinen Wohnräumen als Gamechanger. Diese Schlangenmöbel fügen sich Plätzen an, als wären sie für diesen Bereich wie geschaffen. Sie lassen sich ideal mit dem Ambiente verbinden und bieten dennoch verschiedene Funktionen. Schränke mit Sofa kombiniert, die entlang an Wänden verlaufen, machen sich vor allem in schmalen Räumen hervorragend. Einige Modelle schlängeln sich sogar geschickt an Raumecken entlang. Perfekt mit Dekorationen, Kissen und Decken kombiniert, wirken diese Möbel sogar sehr gemütlich, obwohl sie gewisse Modernität ausstrahlen.

Es gibt viele Lösungsansätze, die in einfachen, kleinen Wohnungen und Häusern Gemütlichkeit entfachen. Wichtig ist, genügend freie Zonen zu schaffen, um Bewegungsfreiheit genießen zu können. Das lässt sich allerdings mit praktischen Möbeln, die mehrere Funktionen vereinen, sehr gut umsetzen.

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Kein Risiko mehr beim Spielen: Mit einer GPS Uhr für Kinder immer auf Nummer sicher!

Laut dem Bundesjustizministerium werden jährlich hunderte Kinder entführt! Ein Aspekt, der die Eltern nachdenklich stimmt und sobald der Sprössling ein paar Minuten über der Zeit ist, schießen einem die bösesten Gedanken durch den Kopf. Mit einer GPS Uhr für Kinder gehören Sorgen zukünftig der Vergangenheit an.

Warum eine GPS-Uhr für Kinder die perfekte Lösung ist

Eines können wir Ihnen sagen: Nur in den seltensten Fällen ist wirklich etwas passiert. Viel eher hat Ihr Kind beim Toben die Zeit aus den Augen verloren. Die GPS Uhr Kinder beruhigt Ihre Gedanken, mit nur einem Blick auf die verbundene Smartphone-App wissen Sie, wo sich Ihr Sprössling gerade herumtreibt. Vielleicht zeigt die Straßen- und Satellitenansicht ja auch an, dass Ihr Kind schon fast vor der Haustür steht?

Die wichtigsten Features im Überblick:

  • Echtzeit-Standortverfolgung
  • Geofencing-Alarme
  • SOS-Knopf
  • Videoanruffunktion
  • Nachrichten senden/empfangen
  • Fotosnap
  • Akkulaufzeit 2 bis 3 Tage
  • Taschenrechner

Ein kurzer Videoanruf beruhigt Ihre Seele

Sie blicken auf die App und Ihr Kind ist immer noch mit seinen Freunden auf dem Bolzplatz? Nun ja, dann sollten Sie ihn freundlich daran erinnern, dass es so langsam Zeit wird, nach Hause zu kommen. Hier stehen Ihnen bei einer Smartwatch Kinder gleich zwei Optionen zur Verfügung. Entweder Sie schicken eine Nachricht direkt an die GPS Uhr oder Sie starten einen Videoanruf. Sie denken sich jetzt: Das ist ja so, als würde mein Kind ein Smartphone am Handgelenk tragen? Stimmt, die GPS Uhr läuft auch über eine Prepaidkarte und verfügt mit der Telefonie- und Nachrichtenmöglichkeit über dieselben Funktionen.

Darf es auch mal außerhalb Deutschlands sein?

Wissen Sie was? Alle Funktionen und Vorteile dieser Kinder Smartwatch genießen Sie nicht nur in heimischer Umgebung, sondern europaweit!

Steht beispielsweise demnächst ein Urlaub in Athen an? Dann kommen Sie nicht um den Besuch des Poseidon-Tempels herum. Das Problem? Täglich zieht das UNESCO-Weltkulturerbe hunderte Besucher in seinen Bann. Sieht Ihr Sprössling an einem heißen Sommertag einen Eishändler an der Ecke, kann es ganz schnell gehen. Bevor Sie sich versehen, ist Ihr Kind verschwunden und Sie verlieren bei der Menschenmasse den Überblick.

Mit der GPS-Uhr am Handgelenk Ihres Kindes müssen Sie nur auf die Smartphone-App schauen und wissen, bei welchem Eishändler sich Ihr Nachwuchs die Kugeln Waldmeister und Stracciatella schmecken lässt.

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Spielzeug für kreative Köpfe

Für kreative Köpfe gibt es eine Vielzahl von Spielzeugen, die die Fantasie und Kreativität fördern. Denn kreatives Spielzeug ist eine großartige Möglichkeit, Kinder zu inspirieren und ihre kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln. In diesem Artikel finden Sie Inspiration zum kreativen Spielen für Kinder in allen Altersgruppen.

Die besten Spielzeuge für kreative Köpfe

Es gibt eine Vielzahl von Spielzeugen, die die Kreativität von Kindern fördern können. Hier sind einige Top-Empfehlungen:

1. Verkleidungskisten: Verkleidungskisten mit verschiedenen Kostümen und Accessoires ermöglichen es Kindern, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Auch Stoffpuppen können mit Puppenkleidern passend verkleidet werden.

2. Bauklötze: Bauklötze sind ein zeitloser Klassiker, der die Fantasie von Kindern anregt. Mit Bauklötzen können Kinder ihre eigenen Strukturen und Welten erschaffen.

3. Magnetische Bausteine: Magnetische Bausteine sind eine moderne Variante von Bauklötzen. Sie ermöglichen es Kindern, magnetische Verbindungen herzustellen und so noch komplexere Konstruktionen zu bauen.

4. Knete: Knete ist ein klassisches Spielzeug, das die Feinmotorik und die Kreativität fördert. Es gibt verschiedene Farben und Texturen zur Auswahl.

5. Kunst- und Bastelsets: Kunst- und Bastelsets sind ideal, um die künstlerische Seite von Kindern zu fördern. Mit Farben, Pinseln, Papier und anderen Materialien können Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

6. Puzzles: Puzzles sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Möglichkeit, das logische Denken und die Problemlösungsfähigkeiten von Kindern zu verbessern. Es gibt Puzzles in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sodass für jedes Alter etwas dabei ist.

7. Musikinstrumente: Musikinstrumente wie Gitarren, Keyboards oder Trommeln können die Kreativität eines Kindes ansprechen und machen es möglich, eigene Melodien zu komponieren.

8. Experimentierkästen: Experimentierkästen erlauben es Kindern, wissenschaftliche Phänomene zu erforschen und eigene Experimente durchzuführen. Dies fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch das logische Denken.

Diese Spielzeuge bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Kreativität zu fördern und stundenlang Spaß zu haben.

Spielzeug, das die Vorstellungskraft anregt

Das wichtigste Merkmal von kreativem Spielzeug ist, dass es die Vorstellungskraft der Kinder anregt. Es sollte Raum für freies Spielen und Experimentieren lassen. Spielzeug, das die Vorstellungskraft anregt, ermöglicht es Kindern, ihre eigenen Geschichten zu erfinden und ihre eigenen Welten zu erschaffen.

Es ist auch wichtig, dass das Spielzeug keine vorgefertigten Lösungen oder Anweisungen bietet. Kinder sollten die Freiheit haben, ihre eigenen Ideen umzusetzen und ihre eigenen Probleme zu lösen. Dies fördert ihre Kreativität und ihr Selbstvertrauen.

Empfehlungen für Kinder jeden Alters

Je nach Alter gibt es unterschiedliche Spielzeuge, die besonders geeignet sind, um die Kreativität von Kindern zu fördern. Für Kleinkinder sind Spielzeuge mit verschiedenen Texturen und Formen ideal. Sie können zum Beispiel mit Stapelbechern spielen oder mit Fingerfarben malen. Vorschulkinder können von Spielzeugen profitieren, die ihre Feinmotorik und ihr räumliches Denken fördern. Bauklötze, Puzzles und einfache Bastelsets sind gute Optionen. Grundschulkinder können bereits komplexere Spielzeuge nutzen, um ihre Kreativität weiterzuentwickeln. Sie können zum Beispiel mit magnetischen Bausteinen, Modellbau-Sets oder Kunst- und Bastelsets experimentieren.

Denken Sie daran, dass kreatives Spielzeug nicht nur Spaß macht, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten und die Vorstellungskraft von Kindern fördert. Machen Sie es Ihren Kindern möglich, ihre Kreativität auszuleben und ihre eigenen Welten zu erschaffen!

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Warum ist der M1 Chip von Apple so ein Kraftpaket?

Die neuen M1-Geräte von Apple sind bereits auf dem Markt und setzen einen neuen Industriestandard. Apple hatte es sich schon immer auf die Stirn geschrieben, bessere und vor allem schnellere Produkte zu kreieren. Ein besonderes Merkmal der Apple-Produkte sind einige Einzelteile, die von Apple selbst konzipiert sind. Die meisten anderen Hersteller beziehen ihre Bauteile wiederum von anderen Herstellern — seien Grafikkarten oder Chips. Kaum einer macht sich noch die Mühe, die Einzelteile selbst zu entwerfen und damit ein wirklich einzigartiges Produkt auf den Markt zu bringen.

Das neueste Beispiel eigener Konzepte bei Apple ist der M1 Chip. Er klingt bereits besonders vielversprechend und soll noch schneller sein, als die modernsten Intel-Chips. Ein schnellerer Chip würde bedeuten, dass alles, was man am Computer macht, einfach schneller funktioniert. Das könnte selbst den Besuch in einem Live Casino erlebnisreicher gestalten. Der M1 Chip ist nämlich nicht nur auf den neuen Laptops und Computern verbaut, sondern gar auf dem neuesten iPad Pro.

Was den M1 Chip zu einem solch besonderen Chip macht, erklären wir Ihnen ausführlich im Folgenden.

Ein System auf einem Chip — kompakt und effektiv

Jeder Computer, ganz gleich von welchem Hersteller, funktioniert nur mit verschiedenen Komponenten, um einzelne Aufgaben zu übernehmen. Hierzu gehören beispielsweise zwei bestimmte Prozessoren:

  • der CPU;
  • der GPU.

Von CPU und GPU liest man immer wieder in den technischen Einzelheiten, wenn man sich einen Computer vor einer Kaufentscheidung näher ansieht. Für den Laien mag es unerheblich sein, aber um zu verstehen, was den M1 Chip so besonders macht, sind diese zwei Komponenten wichtig.

Der CPU ist für grundlegende Funktionen auf einem Computer zuständig. Dies beinhaltet das Öffnen und Schließen von Programmen sowie im Internet zu surfen. Der GPU hingegen verarbeitet Grafiken, damit auf dem Bildschirm eines Computers oder Laptops Bilder angezeigt werden können. 

16 Cores für ein Chipsystem

Bei ausgeklügelten Computer sind der CPU und der GPU einzelne Chipsysteme, die mit dem Motherboard verbunden sind. Kleinere Geräte, wie Smartphones oder Tablets, kombinieren diese zwei Prozessoren für gewöhnlich aus Platzgründen in einer Einheit mit weiteren Computerkomponenten.

Beim M1 Chip ist Apple einen Schritt weitergegangen. Er kombiniert alle Komponenten als einzelnes System auf einem Chip. Das heißt, dass es sich hier nicht mehr um eine Ansammlung von einzelnen Komponenten handelt. Dieses System nennt sich im Fachjargon System On a Chip — kurz SOC. Es übernimmt sämtliche Aufgaben von zuvor nur einzeln bestehenden Komponenten. Damit der M1 Chip dies möglichst effektiv und schnell tun kann, verfügt er über 16 Cores. Im Vergleich dazu verwendet der Intel CPU Chip nur 6 Cores. Jeweils 4 Cores des M1 Chip widmen sich unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Beispielsweise kümmern sich vier um sehr komplexe Aufgaben, zu denen man eine hohe Prozessorgeschwindigkeit benötigt. Vier weitere kümmern sich hingegen nur um sehr leichte Aufgaben, damit der Chip nicht mehr Energie benötigt, als notwendig. Die übrigen acht übernehmen Grafikaufgaben.

Unterstützung von künstlicher Intelligenz

Moderne Software kommt kaum mehr ohne künstliche Intelligenz aus automatisiertes Lernen (Machinenlernen) aus. Bereits in der A-Serie von Apple sowie bei Intel wurde seit Jahren künstliche Intelligenz verwendet, um die Chips schneller zu machen. Hervorragende Beispiele für künstliche Intelligenz bei Software sind:

  • automatische Filter zur Bearbeitung von Fotos;
  • T9 Worterkennung/Autokorrektur;
  • Vorgefertigte Suchergebnisse einer App.

Damit die künstliche Intelligenz und das maschinelle Lernen auf einem Chip funktionieren, braucht diese Komponente Anweisungen. Der M1 Chip hat einen Neural Engine, der seine Anweisungen von der jeweils verwendeten Software erhält. Laut Apple kann unter anderem dadurch das MacBook Air mit dem M1 Chip Aufgaben neunmal schneller erledigen, als sein Vorgängermodell mit dem Intel-Chip es konnte.

Hingegen wird auf dem iPad Pro wird vom M1 Chip eine andere Funktion unterstützt, die sich Center Stage nennt. Center Stage ist eine Funktion, die Gesichter beim Aufnehmen von Fotos oder während eines FaceTime-Anrufs automatisch erkennt und sie stets in der Mitte eines Bildes hält. Normalerweise würde ein Gesicht immer ein wenig mehr links oder rechts zu sehen sein, selten genau in der Mitte. Sobald man seinen Kopf bewegt, schwenkt CenterStage die Kamera mit der Kopfbewegung, sodass ein Gesicht in der Mitte bleibt. Bei mehreren Personen fokussiert CenterStage alle im Bild in der Mitte, damit jeder einzelne gut zu sehen ist.

Was macht den M1 Chip konkret aus?

Der M1 Chip steht vorrangig für Schnelligkeit. Je schneller ein Computer funktionieren kann, sei er auch nur klein in Form eines Tablets, desto besser. Er verbessert noch weitere Funktionen, auf die wir im Detail in unserem Artikel nicht angemessen eingehen konnten. Computer sind etwas Kompliziertes, die unser Leben möglichst erleichtern sollen. Andernfalls können wir zusammenfassend folgende Tatsachen festhalten:

  • Grafikdarstellungen sind fünfmal schneller;
  • Codes können knapp dreimal so schnell geschrieben werden;
  • KI ist auf dem MacBook Pro elfmal schneller.

 

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Das eigene Haus Einrichten – worauf kommt es an

Eine schöne Einrichtung sorgt für Wohlbefinden und Zufriedenheit im eigenen Zuhause! Die Coronapandemie hat uns eng mit unserem Zuhause verbunden. Man wurde ins Homeoffice strafversetzt, den Kindern wurde der Präsenzunterricht in den Schulen untersagt und sie verbrachten ab diesem Zeitpunkt die meiste Zeit in den eigenen vier Wänden. Es ist in unserem eigenen Interesse, sich so gut es geht, vor einer möglichen Ansteckung mit COVID-19 zu schützen. Es war nicht immer einfach, doch es waren gute und sinnvolle Maßnahmen. Umso mehr konnten sich die Bürger/innen Gedanken über die eigene Einrichtung machen. Viele nutzten die Zeit, um sich das Zuhause noch schöner und heimeliger zu machen und plünderten die Möbelgeschäfte. Die Ergebnisse sollten irgendwann wieder, wie gewohnt, von Freunden und Familie bestaunt werden können. Deshalb machten sich viele ans Umdekorieren oder sie kauften sich neue Einrichtungsgegenstände oder Möbel.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Wohnzimmer

Das Wohnzimmer ist der Mittelpunkt des Hauses oder der Wohnung. Es hängt vom Schnitt und vom Platz ab. Die Küche ist ebenfalls ein Ort, an dem gerne länger ausgeharrt und viel erzählt wird. Da steht schließlich die Kaffeemaschine und dort ist der Kühlschrank, wenn man seinem Besuch etwas anbieten möchte. Daher haben viele mit geräumigen Küchen den Entschluss gefasst, dass die Küche schöne Sitzmöglichkeiten hergeben muss. Ein höherer Bartisch mit dazu passenden Barstühlen ist besonders beliebt. Hier kann man ein Gläschen Sekt genießen oder sich einen gesunden Smoothie zubereiten. Das Wohnzimmer ist jedoch fast noch wichtiger. Große Sofalandschaften sind seit einigen Jahren der Renner und das ist aktuell noch so. Darauf kann man richtig schön entspannen, liegen, sitzen oder irgendwas dazwischen. Man kann sich einfach wohlfühlen. Für die meisten gehört der Fernseher zum Leben dazu. Besonders große Flachbildschirme erwecken große Aufmerksamkeit und man fühlt sich tatsächlich wie bei einem Kinobesuch. Der poco online-shop bietet eine tolle Übersicht zum Wohnzimmer

Das Arbeitszimmer hat seit Beginn der Pandemie einen wichtigen Stellenwert

Wer Kinder hat, weiß, dass eine klare Trennung von Wohnraum und Arbeitszimmer unvermeidbar ist. Man kommt sonst nicht zu seiner Arbeit. Wer keine Kinder hat, lässt sich selbst leichter ablenken, wenn das Arbeitszimmer nicht von den Bereichen, in denen die Freizeit stattfindet, abgegrenzt wird. Viele bevorzugen ein steriles Arbeitszimmer mit wenigen Reizen. Ein moderner großer Arbeitstisch und ein ergonomischer Stuhl genügen. Ein Bild an der Wand sorgt für den Wohlfühlfaktor. Dennoch setzen viele auf ein überschaubares Arbeitsumfeld. Umso leichter gelingt die Arbeit im Homeoffice.

Allgemeine Einrichtungstipps

Die Deko im Wohnzimmer (und jedem weiteren gewünschten Zimmer) sollte immer ganz nach der aktuellen Saison gestaltet werden. Moderne Lichterketten sorgen im Winter für eine weitere Portion Gemütlichkeit und Wärme. Der Trend geht weg von Deko, die relativ altbacken ist. Lichterbögen sieht man immer noch in großer Vielzahl, sie sind allerdings etwas aus der Mode gekommen. Deko muss nicht kitschig sein. Im Internet findet sich viel Inspiration. Wer einen Laminatboden oder Parkettboden hat, dem fehlt die Gemütlichkeit. Flauschige Teppiche (mit Fransen oder Lammfelloptik) sorgen für ein gemütliches Ambiente. Barfußlaufen macht darauf viel Spaß. Zu guter Letzt geht es jetzt um Fauna und Flora. Pflanzen wirken sich besonders positiv auf das Wohnen und Leben aus. Sie reinigen die Luft und man fühlt sich durch das viele Grün automatisch viel wohler. Deshalb sollte man sich viele Pflanzen zulegen, größere Palmen und Orchideen sorgen für ein echtes Tropenfeeling in den eigenen vier Wänden.

 

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Unterwegs mit dem Baby: Tipps für die Wickeltasche

Solange das Baby unterwegs ist, braucht man zum Ausgehen und Wegfahren nichts weiter als das Übliche: Portemonnaie, Handy, Schlüssel, Papiere. Ja, gut, der/die ein/e oder andere braucht noch ein paar Dinge mehr, aber im Wesentlichen ist es das.

Ist man dann aber mit dem Baby unterwegs, muss man sich ganz neu organisieren. Denn: Babys haben völlig andere Bedürfnisse und einen anderen Rhythmus, und sie schlafen ja nicht nur, wenn die Eltern ausgehen oder wegfahren, sondern sie wollen und müssen auch alle paar Stunden gefüttert und gewickelt werden.

Damit das ohne Stress und ohne Malheur klappt, braucht es eine gut ausgestattete Wickeltasche. Eltern, die hier schon Routine entwickelt haben, wissen auch so, was sie genau für sich und ihr Baby benötigen.

Aber frischgebackene Eltern tun sich leichter, wenn sie sich erstmal an eine fix und fertige Checkliste halten. Ein Babymarkt Gutschein kann hier von großer Hilfe sein, denn er verhilft zu reduzierten Preisen.

1)    Wickelunterlage an. Allein schon aus hygienischen Gründen empfiehlt es sich, eine eigene Wickelunterlage dabei zu haben. Die gibt es als Einmal-Unterlagen oder als wiederverwendbare Unterlagen zu kaufen. Sie sollte aber in jedem Fall wasserabweisend sein.

2)    Windeln, natürlich. Mindestens zwei, am besten mehr – das hängt auch davon ab, wie lange man unterwegs zu sein gedenkt. Die Windeln sollten die richtige Größe haben, das sollte schon kontrolliert werden, denn vielleicht ist es schon in Weilchen her, dass die Tasche zuletzt nachgefüllt wurde und dann kann es durchaus sein, dass die Windeln nicht mehr richtig passen.

3)    Feuchttücher zum Reinigen (Reisepackung), Babycreme für den Po und evtl. Wundsalbe sind unverzichtbar, genauso wie Papiertaschentücher, die man allerdings so platzieren sollte, dass sie jederzeit zur Hand sind, nicht nur beim Wickeln. Wie häufig kommt es vor, dass Babys sabbern, spucken, oder einen Schnupfen haben!

4)    Um Windeln und Feuchttücher zu entsorgen (oder gegebenenfalls möglichst geruchfrei wieder mit nach Hause zu nehmen), sind kleine Plastikbeutel genau das Richtige, Beutel, die groß genug sind, um sich zuknoten oder anderweitig sicher verschließen zu lassen.

5)    Je nach Temperatur und Jahreszeit ist es immer ratsam, einen Satz Wäsche zum Wechseln für das Baby dabei zu haben – also Unterwäsche, Strumpfhose und/oder Söckchen und etwas zum Drüberziehen, also Hose, Strampler, Hemd/Shirt und Pulli.

6)    Wird das Baby noch gestillt, gehören auch Stilleinlagen und außerdem etwas zum Desinfizieren, also Tücher oder Spray, mit in die Tasche sowie vielleicht ein Stilltuch zum Abdecken. Im Restaurant oder sonst an öffentlichen Plätzen z. B. kann man damit ganz diskret stillen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass sich Mitmenschen vielleicht an dem Anblick stören.

7)    Babylätzchen, möglichst groß, sind eine gute Hilfe beim Füttern, insbesondere in der Phase, in der das Baby gerade Karotten-, Spinat- oder Obstbreie bekommt! Jeder, der schon einmal mit diesen Flecken zu tun hatte, weiß, wie schwer sie wieder rausgehen! Ein großes Lätzchen ist wirklich gut für die Nerven!

8)    Trinkt das Baby schon selbst, ist die Trinkflasche (und – je nach Länge des Aufenthalts außer Haus – auch die Babymilch) oder der Brei, die Gläschenkost oder eben was das Baby üblicherweise bekommt, natürlich unbedingt einzustecken, mitsamt einem Löffel. Besonders gut lassen sich die Mahlzeiten in Wickeltaschen mit Thermofach (gibt es bei Babymarkt.de, z. B.) oder ansonsten alternativ in doppelwandigen Thermobehältern aus Edelstahl warm oder kalt halten.

9)    Ein paar Kekse, etwas Zwieback und evtl. der Schnuller und – ganz klar! – das Lieblingsspielzeug des Kinds nehmen die meisten Eltern sowieso mit, ohne dafür eigens auf eine Liste schauen zu müssen.

Babytaschen sollten also groß genug sein, um all diese vielen verschiedenen Dinge aufnehmen zu können, und zwar so, dass man nicht vor lauter Enge die Hand nicht mehr darin umdrehen kann und vor allem so, dass man nicht erst lange darin herumkramen muss, sondern mit einem Handgriff das Richtige findet.

Folglich: Babytaschen sind dann gut, wenn sie viele Unterteilungen und verschiedene Fächer haben und innen wie außen abwaschbar sind. Verstellbare Henkel und Schulterriemen erleichtern das Tragen (als Umhänge- oder Rückentasche), Schlaufen und Haken helfen dabei, die Tasche am Kinderwagen zu befestigen.

Und dann gibt es auch noch spezielle Reise-Wickeltaschen, die kompakter gehalten sind

Im Handel gibt es jede Menge Auswahl, von praktischen bis modischen, größeren und kleineren Wickeltaschen. Im Fachhandel geht man sicher, durchdachte Modell zu finden: das können Wickelrucksäcke sein, Family Bags (wie z. B. die Fillikid- oder Childhome-Modelle von Babymarkt.de, online) oder Wickeltaschen, aber auch jedes größere Kaufhaus und mitunter sogar Discounter haben solche Taschen im Angebot. Wichtig ist vor allem, zu wissen, was man für das Baby und sich selbst braucht und wie man dies alles für sich am besten organisiert. So ausgestattet können Eltern der nächsten Fahrt zur Oma, ins Grüne oder in den Urlaub relativ ruhig und entspannt entgegensehen.

Vielleicht noch ein letzter Tipp: Wickeln sollte man am Besten an einem eigenen Ort, etwas abgeschieden von den anderen. Nicht nur deshalb, weil das Baby dann weniger abgelenkt ist, sondern auch, weil längst nicht alle den Geruch voller Windeln zu ihrem Lieblingsduft erkoren haben …