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Spielteppich für Mädchen

Für Kleinkinder oder auch etwas größere Kinder ist es vollkommen normal, auf dem Boden zu spielen und zu toben. Die dort vorhandenen Untergründe im Bereich der Bodenbeläge, wie zum Beispiel Fliesen oder Laminat, sind nicht weich und nicht so angenehm. Deshalb ist es sinnvoll, in das Kinderzimmer einen Spielteppich für Mädchen und auch für die Jungen zu legen. Deshalb ist ein solcher Spielteppich eine sinnvolle Investition.

Warum zu einem Spielteppich greifen?

PVC oder Fliesen sind harte Bodenbeläge, die unangenehm und kalt sind. Der Spielteppich sorgt hier dagegen für angenehme Wärme. Dadurch bleiben der Körper und die Füße der Kinder warm und dadurch entsteht ein wohliges Gefühl für die Kinder und man beugt einer Unterkühlung vor.

Die Kinder spielen häufig mit Spielzeugen wie dem Pikler Bogen, Autos oder Puppenhäuser, die auch schnell einmal entweder herunterfallen und auch hin und her geschoben werden. Dadurch kann es zu Beschädigungen auf dem Bodenbelag kommen. Durch einen Spielteppich werden solche Beschädigungen verhindert und außerdem fängt ein solcher Spielteppich auch die Geräusche ab.

Gerade Kleinkinder sind zum Teil noch etwas wackelig unterwegs. Wenn diese dann ausrutschen oder stürzen, so wird von dem Teppich ein solcher Sturz abgefedert.

Mithilfe von einem Spielteppich können zusätzlich auch alle Sinne trainiert werden. Dabei wird zum Beispiel die Hand-Augen Koordination aufgrund der Vorgänge Greifen und Legen geschult.

Ebenfalls sind solche Spielteppiche bei der Tiefenwahrnehmung hilfreich. Hier hilft so ein Spielteppich den Kindern dabei, durch das Streicheln, Greifen und Liegen auf dem Teppich ihre propriozeptiven Sinne (Sinne für die Tiefenwahrnehmung) zu trainieren.

Wenn dann Kleinkinder auf einer solchen dreidimensionalen Oberfläche (wie der Spielteppich) spielen, wird dadurch auch das räumliche Sehen des Kindes sowie das infrastrukturelle Denken gefördert.

Auf den Spielteppichen werden von den Kindern auch eigene Welten erstellt. Dadurch wird deren Fantasie entwickelt. Somit können die Kinder durch eine ausgeprägte Fantasie sich besser in andere Menschen hineindenken (hilft für die spätere Empathie) und durch die Fantasie können auch neue Ideen und Konzepte entstehen (hilft für die spätere Kreativität).

Spielteppich für Mädchen – auf das Motiv kommt es an

Die Spielteppiche, speziell für Mädchen, sind dann auch auf die Ansprüche für die Mädchen angepasst. Dabei spielen zum Teil die Mädchen häufiger mit pinken, roten oder rosa Spielzeugen. Auch spielen Mädchen gerne mit Schlössern und Tieren als mit Actionfiguren oder mit Autos.

Für Mädchen kommen somit Motive, wie zum Beispiel Zoos, Prinzessinnenschlösser, Städte, Bauernhöfe, Strände oder Landschaften mit Natur, in Frage. Eine schöne Auswahl gibt es auf kinderspielteppich.com.

Mädchen können speziell auf solchen Spielteppichen mit einem Bauernhof oder mit einem Zoo mit Tieren spielen. Auch bei einem Spielteppich mit einem Stadt-Motiv kann es zu einer Erweiterung in Richtung Zoo oder Bauernhof kommen.

Bei Prinzessinnen-Schlösser können Mädchen mit Pferden oder mit den Prinzessinnen spielen. Bei einem Spielteppich mit Natur-Motiven oder mit Landschiften können die Mädchen sowohl mit Tieren als auch mit Prinzessinnen sielen. Dabei sollte das Kind grundsätzlich, auch was das Motiv anbelangt, hier mit auswählen und mit entscheiden.

Auch die oben erwähnten typischen Farben für Mädchen müssen hier nicht zwingend ausgewählt werden. Trotzdem passen dann solche Farben, wie Rosa, Pink, Rot oder Lila, häufig bereits zu dem vorhandenen Spielzeug.

Worauf beim Kauf achten?

Die Florhöhe

Eines der Punkte, bei dem beim Kauf von einem Spielteppich geachtet werden sollte, ist die dazu passende Florhöhe. Unter einer Florhöhe wird die Faserlänge von einem Teppich verstanden.

Dabei sind lange Fasern bequemer, weicher und gemütlicher. Das Problem dabei ist jedoch, dass sich dort oft zwischen den einzelnen langen Fasern die Krümel ansammeln und somit die Durchführung einer Reinigung aufwendiger ist.

Wenn der Spielteppich aus einem Kurz- oder Niederflor besteht, so sind hier kurze Fasern vorhanden. Damit kann dann ein solcher Spielteppich einfacher mit den Spielzeugen oder auch Autos befahren werden. Die aufgestellten Figuren kippen hier dann auch nicht so leicht um. Eine solche Teppich-Ausführung lässt sich dann auch einfacher reinigen. Aufgrund der kurzen Fasern sind jedoch solche Teppiche etwas weniger kuschelig und unbequemer für das Kind.

Bei Spielteppichen ist die Gefahr der Bildung von Hausstaub und Milben nicht sehr hoch. Im Unterschied zu einem normalen Teppichboden, welcher dann im Zimmer flächendeckend vorhanden ist. Trotzdem sollte auch hier in regelmäßigen Abständen ein Spielteppich auch gereinigt werden. Hier kann dann zum Beispiel in einem Abstand von ungefähr 3 Tagen mit einem Staubsauger gereinigt werden.

Schadstoffgeprüfte Spielteppiche

Viele Eltern machen sich bei einem Spielteppich auch Gedanken über mögliche im Teppich enthaltende Schadstoffe. Hierbei steht dann die Gesundheit des jeweiligen Kindes an erster Stelle und diese darf durch eventuelle Schadstoffe nicht gefährdet werden.

Die meisten Hersteller gehen in diesem Fall auf Nummer sicher und verarbeiten hier in der Produktion keine gesundheitsgefährdenden Substanzen. Dabei gibt es hier auch Spielteppiche, welche für Allergiker geeignet sind und deshalb auch hier keinerlei unangenehme Symptome hervorrufen können.

Damit das für die Eltern sicher gestellt ist, sollten sich diese grundsätzlich vor einer Kaufentscheidung über den Schadstoffgehalt des Spielteppichs erkundigen. Dabei sollte aber auch abgeklärt werden, ob es bei dem jeweiligen Spielteppich zu möglichen schädlichen Ausdünstungsvorgängen kommen kann. Dabei sind hier auch die möglichen Testergebnisse, die bereits vorliegen sehr hilfreich. Wenn dann ein solcher Test durchgeführt worden ist, ist beispielsweise das in der Öffentlichkeit auch bekannte „Oeko-Text-Standard 100“-Siegel vorhanden. Ein solches Siegel sichert zu, dass ein solcher Teppich genau überprüft worden ist und keine bedenklichen Stoffe gefunden wurde. Dadurch wird dann ein solcher Spielteppich auch als unbedenklich eingestuft.

Außerdem gibt es das ebenfalls in der Öffentlichkeit bekannte „GUT-Siegel“. Auch in diesem Fall erfolgte eine Überprüfung des Spielteppichs. Dabei sind hier und bei dem anderen oben erwähnten Siegel die Überprüfungen von professionellen und anerkannten Instituten vorgenommen worden.

Verschiedene Formen und Größen

Von der Größe des Kinderzimmers und von der vorhandenen Fläche auf dem Fußboden hängt dann auch die Größe eines Spielteppichs ab. Dabei gibt es hier große und auch kleine Ausführungen.

Ebenfalls gibt es hier auch Hersteller, welche hier ganz unterschiedliche Formen zur Verfügung stellen. Dabei sind die klassischen Ausführungen von Spielteppichen in der Regel rechteckig. Aber hier werden auch Formen in quadratischer und kreisförmiger Ausführung angeboten.

Fazit

Das Angebot an Spielteppichen wird immer umfangreicher. Mit Hilfe der zum Teil hier auch erwähnten Kaufkriterien können dann die Teppiche, die dann für das Kleinkind sinnvoll ist, herausgefiltert werden.

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Holzspielzeug kommt niemals aus der Mode

Holzspielzeug wie der Pikler Bogen ist heutzutage wieder beliebt. Dabei steht hier für die unterschiedlichen Altersgruppen eine große Auswahl an Holzspielzeugen zur Verfügung.

In der Vergangenheit waren Holzspielzeuge weit verbreitet. Dabei wurde diese Art der Spielzeuge im 20. Jahrhundert weitgehend durch die Materialart Plastik verdrängt und Holz geriet in den Hintergrund. Damals war Plastik eine preiswerte Alternative und deshalb auch für die Kunden erschwinglicher.

In der heutigen Zeit sind jedoch Holzspielzeuge wieder sehr beliebt. Ein Grund dafür ist auch, dass Plastikspielzeuge immer mehr kritisch betrachtet werden. Deshalb haben sich auch einige Hersteller auf die Produktion von hochwertigen Holzspielzeugen spezialisiert.

Die Vorteile von Holzspielzeug

Umweltfreundliches Spielzeug

Bei Holz handelt es sich um einen ständig nachwachsenden Rohstoff. Hier werden für die Herstellung, im Unterschied zu einer Plastikausführung, keinerlei zur Neige gehendes Erdgas oder Erdöl benötigt. Auch sind teilweise auf den Holzspielzeugen das eine oder andere Umweltsiegel angebracht. Diese Siegel bescheinigen, dass das Holz direkt aus der Forstwirtschaft kommt und hier kein Holz aus Raubbau eingesetzt wird. Ebenso kann dann Holz auch, wenn es einmal nicht mehr repariert werden kann, unproblematisch entsorgt werden. Heute bietet jeder gut sortierte Spielzeug Shop Holzspielzeug an.

Gesundheitlich nicht gefährdend und frei und Giftstoffen

Plastikspielsachen beinhalten zum Teil gefährliche Weichmacher und andere Giftstoffe. Holzspielzeuge sind ökologisch bedenkenlos und somit können die Kinder damit bedenkenlos spielen. Dabei sollte auf solche Zertifikate, wie zum Beispiel „GS-Siegel“ oder „Der Blaue Engel“, geachtet werden, weil nicht jedes Holzspielzeug auch nach ökologischen Gesichtspunkten hergestellt wird. Dabei sind dann solche Spielzeuge aus Holz frei von Lackierungen, Verleimungen und Giftstoffen. Hierbei sind dann auch die Farben von bunten Spielzeugen aus Holz speichel- und schweißfest und dadurch ungefährlich und sind dann auch für solche Kleinkinder verwendbar, die alles in den Mund nehmen.

Beim Kauf von unbehandeltem Holzspielzeug muss dieses nicht so oft gereinigt werden, wie dies bei dem Plastikspielzeug der Fall ist. Der Grund liegt darin, dass sich die Bakterien aus Holz schlechter vermehren können. Holz verfügt zusätzlich über eine keimtötende Eigenschaft und somit ist das Spielzeug auch gut für Kinder, die an Asthma und Allergien leiden, geeignet. Auch eine spezielle Behandlung von Holz schützt vor einer Splitterbildung.

Nachhaltigkeit und Robustheit

Wenn ein Holzspielzeug unter der prallen Sonne steht, nimmt es in der Regel keinen Schaden und wird auch nicht zu stark erhitzt. Wenn es sich dagegen um Plastikspielzeuge handelt, so können diese Temperaturen erreichen, bei denen dann bei dem Kind der Gefahr besteht, unter Umständen die Finger zu verbrennen. Ebenso können Plastikspielzeuge auch schmelzen.

Wenn bei einem Holzspielzeug ein Teil abbricht, so kann das mit etwas Holzleim und eventuell mit Hilfe einer Schraube wieder repariert werden. Ebenfalls ist bei Holzspielzeugen auch keine große Verletzungsgefahr für Kinder vorhanden, wenn Teile kaputt gehen, wie dies zum Beispiel bei einem spitzkantigen Spielzeug auf Plastik der Fall sein kann.

Natürliches Material

Bei jedem Holzspielzeug handelt es sich aufgrund der dort vorhandenen individuellen Maserung um ein natürliches Material und somit um ein Unikat. Durch den Geruch, das Befühlen und das Schmecken von einem solchen Gegenstand bekommen die Kinder eine Beziehung dazu und stellen auch fest, dass ein solches Material aus abgerundeten Formen und Wärme besteht und erhalten dadurch auch ein Gefühl für die Natur.

Dabei sollte auch für Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren aber auch bei einem Holzspielzeug beachtet werden, dass es nicht kleinteilig sein darf, damit die Kinder nicht der Gefahr ausgesetzt sind, es zu verschlucken. Deshalb sollte auch auf die Altersempfehlung des Herstellers geachtet werden.

Wertvolles pädagogisches Spielzeug

Wenn ein solches Holzspielzeug über eine unebene Struktur verfügt, werden dadurch alle Sinne beim Kind angeregt. Dadurch werden in erster Linie das Gefühl für Formen und die Feinmotorik gefördert. Ebenso werden die Kreativität und die Fantasie angeregt. Außerdem werden hier auch die Kinder ohne grelle Farben und ohne Geräuschfunktionen und dies gerade bei Kleinkindern, vor einer Reizüberflutung bewahrt. Zusätzlich werden die Kinder angeregt, sich in Eigenregie Spielwelten aufzubauen.

Hierbei gibt es auch eine gewisse Einteilung der Holzspielzeuge. Dazu gehören zum Beispiel die Motorik-Spielzeuge. Diese führen Kleinkinder und Babys an geometrische Formen heran und dadurch wird die Wahrnehmung geschärft. Bauklötze trainieren die Feinmotorik und die Konzentration und das räumliche Denken.

Nachzieh- und Laufspielzeuge aus Holz fördern den Gleichgewichtssinn und die Motorik und helfen beim Laufen lernen.

Ein Konstruktionsspielzeug aus Holz, wie zum Beispiel Züge oder Autos, fördern dann zusätzlich die Kreativität der Kleinkinder.

Die Nachteile von Holzspielzeug

Bei der Auswahl von Holzspielzeugen sollte zunächst überprüft werden. ob die dann dort verwendeten Farben für Kleinkinder sicher sind. Da es hierbei jedoch immer mehr Anbieter gerade auch im asiatischen Raum gibt, besteht hier auch das Problem, dass diese nicht über die oben aufgeführten entsprechenden Zulassungen verfügen und trotzdem zum Kauf angeboten werden.

Ebenso kann auch der Preis für Holzspielzeuge ein Nachteil sein. Dabei ist deren Herstellung viel aufwendiger und erfordert eine erhöhte Sorgfalt, obwohl nicht alle Holzspielzeuge von Hand gefertigt werden. Ebenfalls sollte auch vom Preis her berücksichtigt werden, dass hier ein natürliches und wertvolles Material, wie Holz, zum Einsatz kommt und derzeit auch vom Preis her steigt.

Wenn zum Beispiel Fahrzeuge aus Holz bestehen, sind diese schwerer als das andere Material. So können solche Teile schwerer geschoben werden und es kann auch vorkommen, dass es bei Streitigkeiten zum Beispiel mit Geschwistern die Gefahr von Verletzungen besteht.

Beispiele für gutes Holzspielzeug

Dazu gehören zum Beispiel Bausteine aus Holz, eine Holzkugelbahn oder auch Steckspielzeuge aus Holz.

Bausteine aus Holz

Bausteine oder Bauklötze gibt es in einer Vielzahl von Formen, Farben Größen, als Torbögen, als Zylinder, als Dreiecke, als Würfel und weitere Formen. Mit Hilfe solche Bausteine aus Holz können ganze Burgen, Städte oder Stadtmauern gebaut werden. Dabei kann das Kind sie immer neu kombinieren. Dadurch entwickeln die Kleinkinder spielerisch kreative Fähigkeiten. Die Kinder lernen auch mit der Zeit, dann die verschiedenen Farben und Formen zu unterscheiden und können diese dann auch zuordnen.

Holzkugelbahn

Holzkugelbahnen eigenen sich nur für etwas größere Kinder, da für die Babys die Gefahr besteht, dass diese Holzkugeln verschlucken. Solche Holzkugelbahnen sorgen dafür, dass die Tast- und Hör-Sinne und auch allgemein die Motorik des Kindes aktiviert wird.

Steckspielzeug

Auch hier gibt es verschiedene Ausführungen, angefangen vom Steckwürfel über die Steckplatte bis hin zu Steckhäusern. Hier werden von den Kleinkindern Figuren oder Formen in vorgefertigte Stanzungen oder auf Platten gesteckt. Dadurch lernt das Kleinkind Formen und Farben zu erkennen und die Bewegungsabläufe werden dabei geschult.

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Innovation und Studium: Zusammenhänge

Insbesondere im deutschsprachigen Raum folgen wir seit Jahrhunderten einer festen Denkweise, mit der wir das Studium angehen. Der Begriff „Innovation“ lässt sich für viele daher nicht sofort mit dem Studieren in Verbindung bringen. Dabei beeinflussen Innovation und Fortschritt schon immer unsere Denkweise und damit auch die Art, wie wir studieren. Neben angepassten Curricula spielen heute sowohl technologische als auch verhaltenspsychologische Innovationen eine zentrale Rolle im Studienalltag.

Digitale Innovationen rücken in den Mittelpunkt

Vorbei sind die Zeiten, in denen der Vorlesungssaal mit großen Tafeln und alten Overhead-Projektoren ausgestattet waren. Heute setzen Hochschulen zunehmend auf moderne Innovationen. Vom Whiteboard bis hin zum Beamer und der Live-Übertragung in den Chat-Room, es gibt viele Möglichkeiten, den Unterricht digitaler und innovativer zu gestalten.

Für Studierende wie auch das Lehrpersonal bedeutet dies oft eine echte Arbeitserleichterung. Digitale Inhalt lassen sich immer und über all abrufen. Bei Bedarf können wichtige Passagen einer Vorlesung mehrfach angeschaut oder im Forum mit anderen Studierenden diskutiert werden. Auch das Lernen kann durch digitale Plattformen unterstützt werden.

Die digitale Revolution an Hochschulen bedeutet zum einen, dass der Stoff besser und leichter erlernbar ist. Zum anderen erlaubt es den Hochschulen, zusätzliche Inhalte zu präsentieren und das Studium so weiter zu optimieren.

Innovative Wege, das Lernen zu verstehen

Für ein erfolgreiches Studium ist es nicht nur relevant, was wir lernen, sondern auch, wie wir es lernen. Einige der wichtigsten Innovationen für das Studentenleben kommen daher aus Bereichen wie der Kommunikationspsychologie oder der Verhaltensanalyse. Komplexe Modelle erlauben es allen Beteiligten, Prozesse besser und effektiver zu durchlaufen. Daher werden heute in allen Bereichen des Studiums entsprechende Änderungen und Anpassungen vorgenommen:

  • Studienverlauf
  • Bewertungssysteme
  • Seminaraufbau

Fachbücher werden mit bedacht formuliert, um die Inhalte möglichst optimal zu vermitteln. Auch Informationen auf Webseiten oder auf Plakaten werden so präsentiert, dass es für die Betrachtenden leichter ist, diese aufzunehmen und korrekt zu verstehen.

Sogar das Essensangebot in der Mensa ist heute darauf ausgelegt, die Studierenden optimal mit Nährstoffen zu versorgen. So sind etwa weniger gesunde Produkte entweder nicht im Angebot oder sie werden so platziert, dass sie nicht die erste Anlaufstelle für den Kauf darstellen.

Innovation als Teil des Lehrplans

Abschließend darf man nicht vergessen, dass jede Innovation den Lehrplan beeinflusst. Vor allem bahnbrechende Entdeckungen wie die Kernspaltung oder die Aufschlüsselung der DNA haben ganze Studienbereiche komplett neu definiert. Sie sind heute nicht nur selbst Gegenstand des Lehrplans, sie haben auch die Möglichkeit für neue Teildisziplinen eröffnet.

Mit jeder Innovation wird daher das Potenzial erweitert, neue Studienbereiche oder gar ganze Studiengänge zu entwickeln.

Die neuesten Studieninhalten verstehen

Heute vergeht kein Tag, an dem es nicht zu neuen und oft bahnbrechenden Innovationen kommt. Für Studierenden kann dies bedeuten, dass sich Studieninhalte im Laufe des Studiums drastisch ändern. Dies kann etwa dazu führen, dass es schwieriger wird, hochwertige Abschlussarbeiten einzureichen. Daher ist es hilfreich, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Hier können z.B. Ghostwriter-Deutschland.de oder eine andere Ghostwriter Agentur mit erfahrenen Ghostwritern die richtige Wahl sein. Sie sind nicht nur in der Lage, alte Studieninhalte aufzuarbeiten, sie können auch neue Innovationen problemlos aufarbeiten und korrekt einbringen.

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Hochwertige Kaffeevollautomaten sind heute kein Luxus mehr

Kaffee ist ein Genussmittel. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum. Allgemein steigt weltweit der Kaffeekonsum. Im Laufe der Jahre bzw. man kann sagen Jahrhunderte haben sich verschiedene Geschmäcker entwickelt. Die einen brühen ihren Kaffee in Pulverform noch immer mit der Hand auf, benutzen ein Kaffeesieb, andere eine ganz normale Kaffeemaschine und wieder andere schwören auf den Kaffeevollautomaten. Mit zunehmenden Kaffeekonsum haben sich die Gewohnheiten verändert. Je nach Anforderung – ob zuhause oder im Büro – gibt es die Filterkaffeemaschine, den Kaffeevollautomaten, die Espressomaschine und die Portionskaffeemaschine. Zum Einsatz kommen hier verschiedene Filtertechniken. Doch immer mehr entscheiden sich für den Einsatz eines Kaffeevollautomaten. Es gibt hier verschiedene Anbieter, die die Kaufentscheidung nicht gerade einfach machen.

Wenn Kaffeevollautomat – dann Delonghi

Kaffeevollautomaten haben dabei heute vor allem eines: Stil und ein wunderschönes zeitloses Design und natürlich reichlich Funktionen. Und genau auf diese drei Punkte zielen die Kaffeevollautomaten von Delonghi ab. Jeder kann sich – ohne großes Vorwissen in Sachen Technik – mit den Kaffeevollautomaten von Delonghi sein Lieblingsgetränk Kaffee in vielen Varianten auf Knopfdruck zubereiten. Das heißt, Stärke und Temperatur und das Vermischen von weiteren Zutaten können einfach per Knopfdruck in die Wege geleitet werden. Es ist bei den Delonghi Kaffeevollautomaten vor allem das Design, das die Verbraucher anspricht und die einfache Bedienung.

Was macht die Automaten aus

Delonghi Kaffeevollautomaten zeichnen sich dadurch aus, dass sie je nach Modell im Vergleich aber zu Produkten anderer Hersteller über zusätzliche Extras verfügen, wie beispielsweise über einen zusätzlichen Behälter für das Kaffeepulver. Alle Kaffeevollautomaten von Delonghi arbeiten dabei mit einem Kegelmahlwerk. Dieses Mahlwerk ist besonders leise und verfügt je nach Modell bis zu 13 Stufen. Ist ein Delonghi Kaffeevollautomat mit einem Latte Crema System ausgestattet, kann der Milchbehälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Über den Hersteller

Delonghi gehört zu den Herstellern von Kaffeevollautomaten, die schon lange am Markt aktiv sind. Delonghi kann dabei auf eine Markterfahrung seit 1902 verweisen. Das italienische Unternehmen mit Sitz in Treviso hat sich vom Handwerksbetrieb zu einem bedeutenden Lieferanten von Einzelbauteilen für die Hausgeräteindustrie entwickelt. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in Neu-Isenburg in Hessen. Nachdem in der Schweiz in den 1970er Jahren die ersten Kaffeevollautomaten entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, griff auch Delonghi die Idee auf brachten das erste Modell von einem Kaffeevollautomaten auf den Markt. Die sich verändernde Technik und neue Erkenntnisse und Möglichkeiten trieben bei Delonghi die Entwicklung der Modelle stetig voran. Ab den 1990er Jahren hatte Delonghi die ersten Modelle mit Display und Bedienung per Knopfdruck auf den Markt gebracht. Ans Smart Home kann ein Kaffeevollautomat von Delonghi heute auch angeschlossen werden.

Einsteiger Kaffeevollautomat von Delonghi

Wer gerade seine Leidenschaft für Kaffee entdeckt hat und für den die bisher genutzte Filterkaffeemaschine einfach zu wenig ist, der muss bzw. sollte sich nicht gleich das größte Delonghi Kaffeevollautomaten Modell zulegen. Es ist letztlich auch eine Frage des Preises und des Platzes. Daher gibt es auch Einsteiger Modelle von Delonghi. Mit diesen Einsteiger Kaffeevollautomaten können schon zahlreiche Kaffeevarianten aufgebrüht werden binnen kurzer Zeit. Solche Modelle lohnen sich auch für Büro-Teeküchen, in denen meist mehr Kaffee als Tee getrunken wird.

Einsteigermodell – Delonghi Magnifica S Smart ECAM 230.13.B

Dieses Modell wird in einem Vergleichstest als Besteller gehandhabt. Das Gerät glänzt vor allem durch seine einfache Bedienung – die typisch ist für die Delonghi Kaffeevollautomaten. Es handelt sich bei dieser Art der Bedienung um eine intuitive Bedienung dank der hinterleuchteten Direktwahltasten und dem Drehregler, der individuelle Einstellungen von Kaffeestärke und Menge ermöglicht. Wie alle Delonghi Kaffeevollautomaten besitzt dieses Gerät das 13stufige Kegelmahlwerk, das individuell eingestellt werden kann. Aufgebrüht werden kann in diesem Gerät Kaffee aus Bohnen und Pulver. Die Reinigung des Gerätes ist einfach dank der kompakten Brühgruppe. Diese lässt sich vollständig aus dem Gerät entnehmen. Das Gerät verfügt über eine spezielle Aufschäumdüse für den perfekten Milchschaum für cremigen Cappuccino oder Latte Macchiato. Persönliche Kaffeevarianten können abgespeichert werden. Ideal für zuhause ist die Zwei-Tassen-Funktion, über die das Gerät verfügt. Das Fassungsvermögen des Wasserbehälters liegt bei 1,8 Litern. Mit dieser Menge lässt sich auch eine Geburtstagsgesellschaft bedienen.

Profi Kaffeevollautomat – Delonghi PrimaDonna Soul ECAM 612.55.SB

Für den professionellen Einsatz in Restaurants und Café ist dieser Delonghi Kaffeevollautomat ideal geeignet. Das Fassungsvermögen des Wassertanks liegt bei 2,2 Litern. Das Gerät verfügt über einen 4,3 Zoll TFT Farbdisplay und ist in der Lage 18 vorinstallierte Rezepte abzuspeichern, die auf Knopfdruck eine Kaffeespezialität in die Tasse laufen lassen. Das Gerät verfügt über das patentiert Milchaufschäumsystem Lattecrema und kann über die kostenlose Delonghi-App bedient werden. Für den Profibereich ist dieser Kaffeevollautomat sehr gut geeignet, da das Gerät über die Long-Coffee-Funktion verfügt. Dabei wird der traditionelle Frühstückskaffee im Schwallbrühverfahren bei niedrigem Druck zubereitet.

Alternativen zum Kaffeevollautomat

Neben dem Kaffeevollautomaten gibt es nach wie vor auch die Möglichkeit Filterkaffeemaschinen mit verschiedenen Filtermaterialien zu nutzen. Hierzu gehören Papierfilter, aber auch Plastikfilter. Diese Alternative zum Kaffeevollautomaten wird vor allem von denen gewählt, die nicht darauf aus sind Kaffeevariationen zu verkosten.

Was für wen?

Filterkaffeemaschine oder Kaffeevollautomat – diese Entscheidung fällt keinem leicht. Wer einmal eine Kaffeevariation aus einem Kaffeevollautomaten gekostet hat, der will das immer wieder tun. Dennoch ist es so, dass der Filterkaffee an sich in den letzten Jahren bei immer mehr Menschen ein Comeback feiert. Denn wer eine Kaffeevariation genießen möchte, der geht heute vermehrt in ein Café und lässt sich dort mit einer solchen Kreation verwöhnen. Zuhause nutzen viele zwar auch den Kaffeevollautomaten. Doch durch die vielbeschäftigten Menschen, die lieber ausgehen als im heimischen Esszimmer einen Kaffeeklatsch zu machen, lohnt sich die Anschaffung eines Kaffeevollautomaten einfach nicht. Restaurants und Cafés indes nutzen den Kaffeevollautomaten aus dem Grund, weil sie dadurch viele Kaffeevarianten mit nur einem Gerät aufbrühen können.

Fazit

Die Anschaffung von Kaffeevollautomaten lohnt sich. Grund dafür ist die Vielzahl an Kaffeevarianten, die damit aufgebrüht werden können – einfach nur Knopfdruck. Die Kaffeevollautomaten von Delonghi gibt es dabei in sehr großer Modellauswahl. Für jeden Bedarf bzw. Geschmack ist hier etwas dabei. Eine große Rolle spielt bei der Anschaffung allerdings der Platzbedarf, den ein Kaffeevollautomat schon hat. Auf einer Arbeitsplatte nimmt ein solches Gerät doch schon eine recht große Fläche ein.

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Was das Internet uns alles ermöglicht

Aus unserer Welt ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Es umspannt jeden Winkel der Erde. Es ist das, was im 19. Jahrhundert das Telegraphennetz war und für die jeweiligen Menschen ihrer Zeit kaum noch wegzudenken. Was eröffnet uns das Internet eigentlich?

Das bietet uns das Internet

Zunächst ist es ein unendlich effektives und nützliches Kommunikationsnetz. Nicht nur Maschinen können so mithilfe des Internets für tausende Kilometer miteinander in Verbindung treten, sondern auch Menschen. Wo auch immer man ist, mit einem Internetanschluss kann man mit jedem anderen Menschen, der einen Anschluss hat theoretisch in Verbindung treten. Ungeahnte Möglichkeiten und die Welt schrumpfte zusammen. Hürden sind geschrumpft. Menschen vom anderen Ende der Welt können das Lesen, was man über das Internet verbreiten möchte. Sekunden, nachdem man es versendet hat. Messanger, Mails, Blogs, soziale Netzwerke. Alles eine Möglichkeit zum Unterhalten und ein Tor zur Welt.

Mit allen Menschen, mit denen man reden und schreiben kann, kann man auch spielen. Rollenspiele anwerfen und dann mit Menschen von überall vom Planeten in ein Abenteuer ziehen. Oder beim Poker mitgehen oder aussteigen. Andere sind im Internet unterwegs. Und die Menschen, mit denen man sich das Duell liefert, hat man noch nie gesehen. Man muss das heimische Wohnzimmer nicht verlassen, um international verbunden zu sein und Austausch zu pflegen. Man erfährt das Verhalten des anderen, kann ihn durch Webcams vielleicht sogar sehen. Ungeahnte Möglichkeit, Freundschaften zu schließen.

Eine weitere Chance des Internets ist, dass wir uneingeschränkten Zugang zum Wissen der Welt und allen Nachrichten haben. Was geht in einigen Teilen der Welt? Früher hat es Wochen gedauert, bis wir diese Informationen bekommen haben. Oder aber sie kamen nie an. Und jetzt wissen wir von überall her alles und können Push-Nachrichten bekommen. Und das Wissen der Welt steht zur Verfügung. Online-Lexika sorgen dafür, dass immer alles aktuell bleibt. Jede Information wird eingetragen, von Leuten kontrolliert und immer um neue Erkenntnisse der Wissenschaft ergänzt. Gedruckte Lexika haben hier einen klaren Nachteil, müssen sie doch immer wieder neu gedruckt und gekauft werden.

Ausblick

Die Welt wird wohl weiter und weiter zusammenwachsen und das Internet und die dazugehörigen Anwendungen werden immer Leistungsstärker. Vielleicht sind irgendwann auch holografische Abbildungen möglich, auch für einen gemeinsamen Spieleabend. Viele Dinge sind möglich. Der Informationsaustausch wird noch schneller, die Kommunikation noch ausgefeilter und die Datenpakete, die man verschicken kann, können immer größer werden. Es wird unser Leben wohl auch weiterhin sehr dominieren und verbessern, wenn man weiß, wie man es einzusetzen hat. Das Internet bleibt für die Menschen ein Fenster zur Welt und ein direkter Draht zu wohl jedem Menschen auf diesem Planeten, jedenfalls theoretisch.

Fazit

Das Internet hat die Welt verändert wie sonst kaum etwas, abgesehen vielleicht vom Feuer. Der Nutzen ist unglaublich, die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Es liegt an den Nutzern selbst, ob sie es produktiv und für ihr Wissen nutzen wollen, oder einfach nur ihren Spaß damit haben. Das Internet bietet für alle etwas, das ist sein großer Vorteil und es ist die Antwort auf die unerschöpfliche Neugier des Menschen, wenn es um neues Wissen geht.

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Das Pikler Dreieck als wandelbarer Kletterbogen

Auf jedem Kinderspielplatz ist ein Klettergerüst, doch was ist, wenn es mal regnet? Müssen Kinder dann auf den Kletterspaß verzichten? Ein Pikler Dreieck im Kinderzimmer bietet genauso viele Klettermöglichkeiten wie ein Gerüst auf dem Spielplatz. Gleichzeitig versprichst du deinem Kind mit dem passenden Zubehör sogar noch mehr Möglichkeiten zum Experimentieren als das statische Klettergerüst draußen.

Ein wandelbares Pikler Dreieck sollte mit Elementen wie einer Hühnerleiter, einem Rutschbrett und auch einer klassischen Leiter kombinierbar sein. Das Rutschbrett und die Leiter können zwischen die Sprossen des Kletterdreiecks geklemmt werden. Somit erhöht das Zubehör anders kombiniert den Schwierigkeitsgrad oder kann auch nur als einfache Brücke fungieren. So wird auch der Fantasie der Kinder keine Grenzen gesetzt, die sich selbst ihr eigenes Spielparadies errichten können. Mit Decken und Tüchern können die besten Pikler Dreiecke auch super in eine Höhle verwandelt werden. Selbstgebastelte Dekoration und Lichterketten lassen sich leicht an den Sprossen befestigen, Kuscheltiere und weiche Decken vervollständigen einen gemütlichen Rückzugsort für Kinder.

Verschiedene Winkel und Höhen erhöhen den Spaßfaktor

Je nach Alter ist es auch sinnvoll, dass das Pikler Kletterdreieck winkelverstellbar ist. Das erhöht den Schwierigkeitsgrad beim Klettern und bietet dem Kind mehr Abwechslung. Gleichzeitig wird durch einen stumpferen Winkel die Sicherheit des Kindes gewährleistet, wenn das Kletterdreieck als Basis für eine Rampe oder eine Hühnerleiter dient. Wenn das Modell sich zu einem Kletterbogen oder gar einem kompletten Klettergerüst umfunktionieren lässt, fördert es auch gleichzeitig die Bewegungsentwicklung und Geschicklichkeit der Kinder.

Großer Kletterbogen, kleiner Stauraum im Kinderzimmer

Einige Modelle der Pikler Dreiecke verfügen über eine Klappfunktion, diese muss aber auf alle Fälle als Kindersicherung feststellbar sein, andernfalls klemmt sich das Kind beim Spielen ein. Zusammengeklappt kann das Pikler Dreieck gegen die Wand gelehnt auch als Sprossenwand zum senkrechten Klettern genutzt werden. Die Klappfunktion ist für die Platzeinsparung von Stauraum ein toller Pluspunkt, den Eltern mit wenig Wohnfläche im Blick behalten sollten.

Die passende Ergänzung zum wandelbaren Pikler Dreieck

 

Ein Rutschbrett ist eine tolle Ergänzung zum Pikler Dreieck. Kinder können sich selbst herausfordern und versuchen, die glatte Oberfläche hinaufzusteigen. Haben sie es dann geschafft, bietet ihnen das Brett die Möglichkeit, wieder herunterzurutschen. Eltern steht es frei, das Rutschbrett mit Griffen in verschiedenen Formen und Farben zu versehen und somit eine klassische Kletterwand zu schaffen. Wenn die Griffe auch noch anders gesteckt werden können, meistern Kinder ihre selbst ausgedachten Kletterrouten und versuchen sich an neuen Herausforderungen. Die Spielmöglichkeiten sind unendlich!

Sicherheit geht vor – auch im Kinderzimmer

Matten, Teppiche und dicke Decken gehören ebenfalls zum Zubehör des Kletterdreiecks und sorgen für Sicherheit und mindert die Verletzungsgefahr, wenn das Kind mal abrutschen oder fallen sollte. Auch der ausreichende Abstand zu Zimmerwänden ist ein wichtiger Faktor, um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten.

Letztendlich lohnt es sich auf jeden Fall, in ein Pikler Dreieck zu investieren, denn es ist ein wahrer Allrounder. Ihr Kind wird an dem Pikler Dreieck einige Jahre lang große Freude daran haben, sich seinen Spielplatz rund um den wandelbaren Kletterbogen selbst zu gestalten. Und ganz spielerisch nebenbei können Kinder ihre eigenen Fähigkeiten selbst entdecken und weiter entwickeln.

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Dinge die man unbedingt im Leben machen sollte

Es gibt einige Ideen und Träume, die Menschen in ihrem Leben nicht mehr loslassen. Diese Lebensträume führen zu einer Liste an Dingen, die jeder im Leben zumindest einmal gemacht haben sollte. Fünf Anregungen für die persönliche Liste finden sich im nachfolgenden Ratgeber.

Über den eigenen Tellerrand hinausblicken

Jeder Mensch lebt in seinem ganz eigenen kleinen Kosmos. Mit eigenen Augen zu beobachten, was Normalität in anderen Ländern und Kontinenten der Erde bedeutet, ist eine echte Bereicherung für das eigene Leben. Zu den Dingen, die es im Leben nicht zu verpassen gilt, gehört daher auch das Reisen zu exotischen oder ungewöhnlichen Orten auf der Welt. Spontan denken viele Menschen zunächst an Ziele wie Thailand, Barbados oder die Fidschi-Inseln. Doch auch Wüstenregionen wie Death Valley in den USA, das malerische Island oder die vor Chile gelegenen Osterinseln sind Reiseziele, die Eindrücke bereithalten, die nur sehr wenige Menschen auf der Erde schon selbst erlebt haben. Besteht Zeit und ein finanzieller Spielraum ist die beste Zeit zum Reisen genau jetzt.

Einen echten Adrenalinkick erleben

Das Gefühl sich einer Angst oder echten Herausforderung gestellt zu haben, ist mit kaum einem anderen Gefühl vergleichbar. Grund dafür ist nicht selten die Ausschüttung von Adrenalin, die dazu führt diese Erlebnisse für immer ins Gedächtnis einzubrennen. Während es für wahre Adrenalinjunkies schwer ist, eine neue Herausforderung zu finden, gehören für die meisten Menschen Fallschirmflüge und Bungeespringen noch immer zu den Ereignissen, die auf der eigenen Bucket List zu finden sind. Für Menschen, die Brücken aus einer anderen Perspektive kennenlernen möchten, empfehlen sich Klettertouren auf Brückenpfeilern. Hier geht es hoch hinaus und die Kletterer erleben einen Ausblick, der vielen anderen Menschen aus dieser Perspektive nicht bekannt ist.

Seine Spuren auf der Welt hinterlassen

Die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist ein Vorhaben, welches vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen ist. Klein anzufangen gelingt jedoch auch durch das Pflanzen eines Baumes. In Zeiten, in denen Regenwälder immer schneller von der Erde verschwinden, ist es sinnvoll auch selbstlos zu sein und der Erde etwas zurückzugeben. In die gleiche Kategorie fällt auch das Bauen eines Brunnens in ärmeren Regionen der Erde oder eine andere Form von Hilfe, die anderen Menschen, Tieren oder der Umwelt zugutekommt.

In die Tiefen des Ozeans abtauchen

Die Ozeane gehören zu einem der größten Geheimnisse, die diese Welt zu bieten hat. In der Tiefsee sind sich selbst die Forscher noch unsicher, welche Kreaturen und Lebewesen dort zu finden sind. Einmal im Leben die Welt Unterwasser erkundet zu haben ist ein Muss für viele Menschen. Fast auf der ganzen Welt gibt es ausgewiesene Tauchgebiete, die zu versunkenen Schiffen, Korallenriffs oder zahlreichen anderen Entdeckungen führen. Ist der Gedanke an das Abtauchen mit Tauchflasche eher beängstigend, bieten sich U-Boot Touren als Alternative an. In viele Urlaubsregionen gelingt es auf diese Weise die Magie der Unterwasserwelt dennoch mit eigenen Augen zu sehen.

Eine Nacht unter freiem Himmel verbringen

Urlaube führen heute meist in Hotels oder Ferienwohnungen. Mindestens einmal im Leben sollten Zelt und Schlafsack ausreichen, um für eine Nacht den Sternenhimmel ganz genau zu beobachten. Vom Wald bis zum Strand bieten sich einige Ziele an, um sich einmal nicht vom Wecker, sondern den Tieren des Waldes oder dem Rauschen des Meeres wecken zu lassen. Zurück zur Natur verbindet viele Menschen mit einem ursprünglichen Lebensgefühl, welches noch bis vor wenigen Jahrhunderten zur Normalität der eigenen Vorfahren gehört hat. Wenn einem zu langweilig wird, kann man ja immer noch das Internet aufrufen.

Fazit

Ein Leben mit abwechslungsreichen Erinnerungen zu füllen ist einer der besten Wege dem Alltag ab und an zu entfliehen. Ob mit den vorgestellten fünf Dingen, die man im Leben einmal gemacht haben sollten oder ganz eigenen Ideen, ist es wichtig konstant weitere Ziele zu setzen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen.

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Wie das Handy Kinder beeinflusst

Ein Leben ohne Handy ist vor allem für die jüngere Generation kaum mehr vorstellbar. Aus einer Statistik geht hervor, dass bereits jedes fünfte Kind zwischen 6 und 7 Jahren mit digitalen Medien in Berührung kommt.
Ein Vorteil dabei ist, dass Kinder bereits sehr früh einen sicheren Umgang mit Smartphones, Tablets etc. erlernen und sich aneignen.
Wichtig dabei ist, den Kindern aber auch die Risiken der digitalen Kommunikation aufzuzeigen.

Ausstattung der Kinder mit Smartphones und Co.

Diese Geräte gehören für Kinder und Jugendliche in der heutigen Zeit bereits zur Grundausstattung. Laut einer Studie von BITKOM haben 76 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen 6 bis 18 Jahren ein Smartphone.
Elektronische Geräte sind dementsprechend allgegenwärtig und sie gehören zum Alltag der Kinder und Jugendlichen.
Die Jüngsten unter ihnen greifen in der Regel noch auf die Geräte der Eltern zurück, während Kinder ab einem Alter von 10 Jahren bereits eigene Smartphones besitzen.

Gleich 97 Prozent der 12 bis 19-jährigen haben ein eigenes Handy und auch unter den 6 bis 13-jährigen sind Smartphones weit verbreitet.

Die beliebtesten Handyfunktionen

Am häufigsten werden Dienste bzw. Funktionen wie SMS, MMS und WhatsApp von Nutzern zwischen 10 bis 18 Jahren genutzt.
Von 94 Prozent der Nutzer werden diese Dienste am meisten genutzt, damit liegen diese Dienste noch vor dem Telefonieren mit 90 Prozent.
Des Weiteren sind auch Spiele, das Surfen im Netz und andere Apps sehr beliebt, nicht zu vergessen die sozialen Medien wie Facebook oder Twitter.

Für diese Generation ist es also selbstverständlich mit digitalen Medien aufzuwachsen und es entsteht dadurch automatisch eine „digitale Identität“.
Diese „digitale Identität“ ist fest im Alltag integriert und sozusagen ein Teil der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen.
Einige der Testpersonen gaben sogar an, dass der Austausch über Nachrichtendienste wie SMS oder WhatsApp für sie wichtiger sei, als der direkte und persönliche Austausch in Gesprächen.
Dieser hohe Stellenwert der sozialen Medien wirkt sich natürlich auch auf das Sozialverhalten bzw. auf die sozialen Kompetenzen aus.
Es geht soweit, dass sich sogar eine netztypische Sprachkultur entwickelt hat, das fällt auch immer wieder in Kommunikationen auf.

Auch Surfen ist natürlich damit möglich. Ohne entsprechenden Filter kann das Kind Seiten wie das 22Bet login einfach aufrufen.

Handysucht und Cybermobbing – Die Schattenseiten

Viele Eltern sehen dieses Verhalten zwar mit gemischten Gefühlen, auf der anderen Seite wissen sie aber auch, dass der sichere Umgang mit Smartphones und Co. heutzutage eine Schlüsselqualifikation darstellt.
Der Umgang mit elektronischen Geräten gehört eben zur modernen Arbeits- und Lebenswelt.
Es ist deshalb wichtig den Kindern rechtzeitig und frühzeitig die nötige Medienkompetenz zu vermitteln. Es gibt auch viele Schattenseiten und es soll vermieden werden, dass Kinder dadurch nicht negativ beeinflusst werden.

Darüber hinaus ist auch der richtige und bewusste Umgang mit Daten sehr wichtig. Vor allem das Posten von Videos, Fotos und anderen persönlichen Informationen, kann schnell eine unerwünschte und negative Eigendynamik entwickeln.
Ein gutes Bewusstsein sollte bei den Nutzern deshalb unbedingt vorhanden sein.

Einen sehr positiven Trend in diesem Zusammenhang, zeigt die Befragung von Jugendlichen zwischen den 16 bis 18-jährigen, von denen rund 88 Prozent angaben darauf zu achten.
Bei den 14 bis 15-jährigen sind es rund 78 Prozent und bei den 12 bis 13-jährigen rund 71 Prozent.

Daraus geht also hervor, dass sich die Nutzer mit steigendem Alter bewusster um den Schutz der persönlichen Daten kümmern.
Leider gehören auch Schattenseiten wie Cybermobbing oder Handygewalt zum Alltag der mobilen Kommunikation.
Rund ein Drittel der 10 bis 18-jährigen hat damit schon Erfahrung gemacht.

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Beim Spielzeugkauf Fehler vermeiden

Schon allein das richtige Spielzeug zu finden ist oft schwer für Eltern. Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass die Auswahl an Materialien und Formen sehr groß ist für ein bestimmtes Spielzeug. Die Frage ist dann: Hat man für das Alter des Kindes das richtige Spielzeug gekauft und stimmt auch die Qualität, sprich hält das Spielzeug den Anforderungen, das das Spielen an die Konstruktion des Spielzeugs stellt auch stand. Seit einigen Jahren kommt ein weiterer Faktor hinzu, den Käufer von Spielzeug für Kinder beachten: Der Umweltschutz bzw. die Art des Materials, aus dem das Spielzeug hergestellt ist. Um Fehler beim Kauf von Spielzeug zu vermeiden, gibt es einige Punkte, die beachtet werden können, um letztlich das richtige Spielzeug zu finden.

Altersempfehlungen der Hersteller beachten

Ein häufiger Fehler, der von Eltern, Großeltern oder anderen Schenkenden beim Kauf von Spielzeug gemacht wird, ist dass sie die Altersempfehlung der Hersteller für das Spielzeug nicht beachten. Dies kann jedoch ein fataler Fehler sein. Wird Spielzeug gekauft, das von der Altersempfehlung her über dem Alter des Kindes liegt, das damit beschenkt wird, muss damit gerechnet werden, dass das Kind sich beim Spielen mit dem Spielzeug überfordert oder unterfordert fühlt. In beiden Fällen liegt Spielzeug, das erst kürzlich gekauft wurde, ungenutzt in der Ecke herum und nimmt Platz weg. Die Altersempfehlungen der Hersteller für Spielzeug basieren dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. In Zusammenhang mit der Überforderung oder Unterforderung mit einem Spielzeug kann der Käufer von einem Spielzeug auch den Fehler machen, dass das Spielzeug zwar nach Altersempfehlung gekauft wird, aber viel zu früh – also schon mal auf Vorrat mit der vorneherein bestehenden Absicht dem Kind das Spielzeug erst später zum Spielen zu geben. Die Gefahr besteht hier, dass der richtige Zeitpunkt der Herausgabe des Spielzeugs verpasst wird und das Spielzeug schließlich ungenutzt bleibt. Ein guter Babymarkt liefert immer diese Informationen.

Nicht an der Qualität sparen

Ein weiterer Fehler, der beim Kauf von Spielzeug vermieden werden sollte, ist, dass ein Spielzeug minderer Qualität gekauft wird, nur weil es günstig ist. Das heißt, statt einem Spielzeug aus Holz zu kaufen, das ein bisschen teurer ist, wird ein Modell aus Kunststoff gewählt. Bei Kunststoffspielzeug ist es jedoch so, dass dieses oftmals von etwas minderer Qualität und nicht so robust ist wie Holzspielzeug, aber genauso teuer oder vielleicht noch teurer als ein Spielzeug der gleichen Art aus Holz. Qualitativ hochwertiges Spielzeug muss zudem nicht, dass das Spielzeug zwangsläufig sehr teuer sein muss. Hohe Qualität ist nicht gleichzusetzen mit einem hohen Preis. Das ist beim Kauf von Spielzeug allerdings ein häufiger Fehler, der gemacht wird. Auch ein vergleichsweise teures Spielzeug kann nach kurzer Nutzung bereits einen Defekt aufweisen.

Achtung Weichmacher

In Bezug auf die Qualität, aber ein Punkt für sich, auf den beim Kauf von Spielzeug zu achten ist, sollte der Punkt der Rohstoffe sein, aus denen das Produkt besteht. Bei Kunststoffspielzeug ist vor allem auf Weichmacher zu achten. Dies gilt vor allem bei Babyspielzeug wie Bällen oder der Rassel und dem Beißring.

Umweltschutz als Aspekt

Auch auf das Material bezogen ist ein Punkt, der heue viele Eltern etc., die Spielzeuge kaufen wollen bewegt – der Umweltschutz. Hier spielen vor allem die Robustheit und Langlebigkeit von Spielzeug eine Rolle. Sind diese Punkte als gut anzusehen, kann das Spielzeug über Jahre genutzt werden ohne dass ein neues Spielzeug dieser Art gekauft werden muss. Viele Kinder spielen heute mit dem Spielzeug ihrer Eltern, was auch in Zukunft der Fall sein wird.

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Was sollte man den Kleinsten schenken?

Das gesamte letzte Jahre war alles andere als einfach. Die Erwachsenen konnten die Änderungen, die die Pandemie so mit sich brachte, fassen und verstehen. Für die Kleinsten der Gesellschaft sind viele Dinge aus den vergangenen Monaten nicht verständlich gewesen. Sie mussten sich aber auch an Regeln halten. Plötzlich mussten die jungen Erdenbürger Maske tragen und durften nicht mehr auf dem Spielplatz spielen. Schulkinder befanden sich viele Monate im Lockdown und mussten zurückstecken. Eine plausible Erklärung, die für diese Altersgruppe verständlich ist, gibt es kaum. Doch die Kinder haben tapfer durchgehalten. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem die Eltern, Großeltern, Tanten und Freunde etwas zurückgeben wollen. Doch was soll man schenken? Was ist sinnvoll? Womit kann man eine Freude machen?

Geschenkideen für Kinder

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Indoor-Spielzeuge und Outdoor-Spielzeuge sind jetzt in der Sommerzeit gleichermaßen beliebt. Sportspielzeuge für Kinder animieren die Jüngsten dazu, sportlich aktiv zu werden . Da die Kleinsten mittlerweile viel zu viel Zeit vor dem Tablet, dem Fernseher oder sonstigen Medien verbringen, muss man sie unbedingt aus der Welt der Medien herausholen. Bewegung an der frischen Luft ist wichtiger denn je und es sorgt für den perfekten Ausgleich im Alltag. Kinder freuen sich über bunte Spielzeuge aller Art. Es kommt auf das Alter an und auch auf die Wünsche des Kindes. Viele Kinder haben Vorbilder und Helden ihrer Kindheit. Lego Figuren, Barby Puppen, Playmobil oder Pikler Dreieck? Weiterhin sollten Eltern aber auch andere Dinge in Betracht ziehen. Basteln ist absolut gefragt und es fördert die Kreativität der Kids. Wenn man selbst erst etwas bastelt, schätzt man es viel mehr wert. Es muss zu dem beschenkten Kind einfach passen. Wenn man keine Idee hat, hilft es, sich bei den Eltern schlau zu machen und einmal vorzufühlen, was das Kind mag und über was es sich freuen könnte.

Was schenkt man wem?

Für Erwachsene ist das BetChan login sicherlich nicht falsch. Bei Kindern sollte man aber auf andere Dinge achten. Man sollte die Kids nicht überfordern mit zu anspruchsvollem Spielzeug. Doch es gibt viele Unterschiede bei Jungen und Mädchen. Die meisten Mädchen freuen sich über Spielzeuge, die auch eindeutig für ihre Zielgruppe gemacht wurden. Es kommt natürlich auch auf das eigene Budget an, denn es ist nicht so, dass nur teuer immer gut ist. Man kann viel Freude machen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen. Außerdem kommen hier wieder selbstgebastelte Dinge oder ein gemeinsame Basteltage ins Spiel, diese kann man besonders günstig erstehen, doch der wahre und emotionale Wert ist sehr hoch. Wenn man befreundet oder bekannt miteinander ist, ist es auch nicht der richtige Weg, die teuersten Sachen zu schenken. Man kann nicht genau sagen, ob derjenige wirklich dankbar ist. Für gute Freunde überlegt man automatisch, dass das Geschenk auf alle Fälle durchdacht ist. Man kennt den oder die Freund/in sehr gut und liegt in Sachen „das richtige Geschenk“ nicht daneben.

Fazit

Bei der Auswahl der richtigen Geschenke ist Kreativität gefragt. Man sollte Kindern aber kein Smartphone oder Tablet schenken, denn die meisten kommen früh genug mit diesen Dingen in Berührung. Für die Augen sind diese Geräte ebenfalls nicht positiv. Kinder sollten mit echten Spielfiguren spielen, das echte Leben leben und sich nicht in die Welt der virtuellen Spielfiguren flüchten.