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Innovation und Studium: Zusammenhänge

Insbesondere im deutschsprachigen Raum folgen wir seit Jahrhunderten einer festen Denkweise, mit der wir das Studium angehen. Der Begriff „Innovation“ lässt sich für viele daher nicht sofort mit dem Studieren in Verbindung bringen. Dabei beeinflussen Innovation und Fortschritt schon immer unsere Denkweise und damit auch die Art, wie wir studieren. Neben angepassten Curricula spielen heute sowohl technologische als auch verhaltenspsychologische Innovationen eine zentrale Rolle im Studienalltag.

Digitale Innovationen rücken in den Mittelpunkt

Vorbei sind die Zeiten, in denen der Vorlesungssaal mit großen Tafeln und alten Overhead-Projektoren ausgestattet waren. Heute setzen Hochschulen zunehmend auf moderne Innovationen. Vom Whiteboard bis hin zum Beamer und der Live-Übertragung in den Chat-Room, es gibt viele Möglichkeiten, den Unterricht digitaler und innovativer zu gestalten.

Für Studierende wie auch das Lehrpersonal bedeutet dies oft eine echte Arbeitserleichterung. Digitale Inhalt lassen sich immer und über all abrufen. Bei Bedarf können wichtige Passagen einer Vorlesung mehrfach angeschaut oder im Forum mit anderen Studierenden diskutiert werden. Auch das Lernen kann durch digitale Plattformen unterstützt werden.

Die digitale Revolution an Hochschulen bedeutet zum einen, dass der Stoff besser und leichter erlernbar ist. Zum anderen erlaubt es den Hochschulen, zusätzliche Inhalte zu präsentieren und das Studium so weiter zu optimieren.

Innovative Wege, das Lernen zu verstehen

Für ein erfolgreiches Studium ist es nicht nur relevant, was wir lernen, sondern auch, wie wir es lernen. Einige der wichtigsten Innovationen für das Studentenleben kommen daher aus Bereichen wie der Kommunikationspsychologie oder der Verhaltensanalyse. Komplexe Modelle erlauben es allen Beteiligten, Prozesse besser und effektiver zu durchlaufen. Daher werden heute in allen Bereichen des Studiums entsprechende Änderungen und Anpassungen vorgenommen:

  • Studienverlauf
  • Bewertungssysteme
  • Seminaraufbau

Fachbücher werden mit bedacht formuliert, um die Inhalte möglichst optimal zu vermitteln. Auch Informationen auf Webseiten oder auf Plakaten werden so präsentiert, dass es für die Betrachtenden leichter ist, diese aufzunehmen und korrekt zu verstehen.

Sogar das Essensangebot in der Mensa ist heute darauf ausgelegt, die Studierenden optimal mit Nährstoffen zu versorgen. So sind etwa weniger gesunde Produkte entweder nicht im Angebot oder sie werden so platziert, dass sie nicht die erste Anlaufstelle für den Kauf darstellen.

Innovation als Teil des Lehrplans

Abschließend darf man nicht vergessen, dass jede Innovation den Lehrplan beeinflusst. Vor allem bahnbrechende Entdeckungen wie die Kernspaltung oder die Aufschlüsselung der DNA haben ganze Studienbereiche komplett neu definiert. Sie sind heute nicht nur selbst Gegenstand des Lehrplans, sie haben auch die Möglichkeit für neue Teildisziplinen eröffnet.

Mit jeder Innovation wird daher das Potenzial erweitert, neue Studienbereiche oder gar ganze Studiengänge zu entwickeln.

Die neuesten Studieninhalten verstehen

Heute vergeht kein Tag, an dem es nicht zu neuen und oft bahnbrechenden Innovationen kommt. Für Studierenden kann dies bedeuten, dass sich Studieninhalte im Laufe des Studiums drastisch ändern. Dies kann etwa dazu führen, dass es schwieriger wird, hochwertige Abschlussarbeiten einzureichen. Daher ist es hilfreich, auf professionelle Unterstützung zu setzen. Hier können z.B. Ghostwriter-Deutschland.de oder eine andere Ghostwriter Agentur mit erfahrenen Ghostwritern die richtige Wahl sein. Sie sind nicht nur in der Lage, alte Studieninhalte aufzuarbeiten, sie können auch neue Innovationen problemlos aufarbeiten und korrekt einbringen.

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Hochwertige Kaffeevollautomaten sind heute kein Luxus mehr

Kaffee ist ein Genussmittel. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum. Allgemein steigt weltweit der Kaffeekonsum. Im Laufe der Jahre bzw. man kann sagen Jahrhunderte haben sich verschiedene Geschmäcker entwickelt. Die einen brühen ihren Kaffee in Pulverform noch immer mit der Hand auf, benutzen ein Kaffeesieb, andere eine ganz normale Kaffeemaschine und wieder andere schwören auf den Kaffeevollautomaten. Mit zunehmenden Kaffeekonsum haben sich die Gewohnheiten verändert. Je nach Anforderung – ob zuhause oder im Büro – gibt es die Filterkaffeemaschine, den Kaffeevollautomaten, die Espressomaschine und die Portionskaffeemaschine. Zum Einsatz kommen hier verschiedene Filtertechniken. Doch immer mehr entscheiden sich für den Einsatz eines Kaffeevollautomaten. Es gibt hier verschiedene Anbieter, die die Kaufentscheidung nicht gerade einfach machen.

Wenn Kaffeevollautomat – dann Delonghi

Kaffeevollautomaten haben dabei heute vor allem eines: Stil und ein wunderschönes zeitloses Design und natürlich reichlich Funktionen. Und genau auf diese drei Punkte zielen die Kaffeevollautomaten von Delonghi ab. Jeder kann sich – ohne großes Vorwissen in Sachen Technik – mit den Kaffeevollautomaten von Delonghi sein Lieblingsgetränk Kaffee in vielen Varianten auf Knopfdruck zubereiten. Das heißt, Stärke und Temperatur und das Vermischen von weiteren Zutaten können einfach per Knopfdruck in die Wege geleitet werden. Es ist bei den Delonghi Kaffeevollautomaten vor allem das Design, das die Verbraucher anspricht und die einfache Bedienung.

Was macht die Automaten aus

Delonghi Kaffeevollautomaten zeichnen sich dadurch aus, dass sie je nach Modell im Vergleich aber zu Produkten anderer Hersteller über zusätzliche Extras verfügen, wie beispielsweise über einen zusätzlichen Behälter für das Kaffeepulver. Alle Kaffeevollautomaten von Delonghi arbeiten dabei mit einem Kegelmahlwerk. Dieses Mahlwerk ist besonders leise und verfügt je nach Modell bis zu 13 Stufen. Ist ein Delonghi Kaffeevollautomat mit einem Latte Crema System ausgestattet, kann der Milchbehälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Über den Hersteller

Delonghi gehört zu den Herstellern von Kaffeevollautomaten, die schon lange am Markt aktiv sind. Delonghi kann dabei auf eine Markterfahrung seit 1902 verweisen. Das italienische Unternehmen mit Sitz in Treviso hat sich vom Handwerksbetrieb zu einem bedeutenden Lieferanten von Einzelbauteilen für die Hausgeräteindustrie entwickelt. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in Neu-Isenburg in Hessen. Nachdem in der Schweiz in den 1970er Jahren die ersten Kaffeevollautomaten entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, griff auch Delonghi die Idee auf brachten das erste Modell von einem Kaffeevollautomaten auf den Markt. Die sich verändernde Technik und neue Erkenntnisse und Möglichkeiten trieben bei Delonghi die Entwicklung der Modelle stetig voran. Ab den 1990er Jahren hatte Delonghi die ersten Modelle mit Display und Bedienung per Knopfdruck auf den Markt gebracht. Ans Smart Home kann ein Kaffeevollautomat von Delonghi heute auch angeschlossen werden.

Einsteiger Kaffeevollautomat von Delonghi

Wer gerade seine Leidenschaft für Kaffee entdeckt hat und für den die bisher genutzte Filterkaffeemaschine einfach zu wenig ist, der muss bzw. sollte sich nicht gleich das größte Delonghi Kaffeevollautomaten Modell zulegen. Es ist letztlich auch eine Frage des Preises und des Platzes. Daher gibt es auch Einsteiger Modelle von Delonghi. Mit diesen Einsteiger Kaffeevollautomaten können schon zahlreiche Kaffeevarianten aufgebrüht werden binnen kurzer Zeit. Solche Modelle lohnen sich auch für Büro-Teeküchen, in denen meist mehr Kaffee als Tee getrunken wird.

Einsteigermodell – Delonghi Magnifica S Smart ECAM 230.13.B

Dieses Modell wird in einem Vergleichstest als Besteller gehandhabt. Das Gerät glänzt vor allem durch seine einfache Bedienung – die typisch ist für die Delonghi Kaffeevollautomaten. Es handelt sich bei dieser Art der Bedienung um eine intuitive Bedienung dank der hinterleuchteten Direktwahltasten und dem Drehregler, der individuelle Einstellungen von Kaffeestärke und Menge ermöglicht. Wie alle Delonghi Kaffeevollautomaten besitzt dieses Gerät das 13stufige Kegelmahlwerk, das individuell eingestellt werden kann. Aufgebrüht werden kann in diesem Gerät Kaffee aus Bohnen und Pulver. Die Reinigung des Gerätes ist einfach dank der kompakten Brühgruppe. Diese lässt sich vollständig aus dem Gerät entnehmen. Das Gerät verfügt über eine spezielle Aufschäumdüse für den perfekten Milchschaum für cremigen Cappuccino oder Latte Macchiato. Persönliche Kaffeevarianten können abgespeichert werden. Ideal für zuhause ist die Zwei-Tassen-Funktion, über die das Gerät verfügt. Das Fassungsvermögen des Wasserbehälters liegt bei 1,8 Litern. Mit dieser Menge lässt sich auch eine Geburtstagsgesellschaft bedienen.

Profi Kaffeevollautomat – Delonghi PrimaDonna Soul ECAM 612.55.SB

Für den professionellen Einsatz in Restaurants und Café ist dieser Delonghi Kaffeevollautomat ideal geeignet. Das Fassungsvermögen des Wassertanks liegt bei 2,2 Litern. Das Gerät verfügt über einen 4,3 Zoll TFT Farbdisplay und ist in der Lage 18 vorinstallierte Rezepte abzuspeichern, die auf Knopfdruck eine Kaffeespezialität in die Tasse laufen lassen. Das Gerät verfügt über das patentiert Milchaufschäumsystem Lattecrema und kann über die kostenlose Delonghi-App bedient werden. Für den Profibereich ist dieser Kaffeevollautomat sehr gut geeignet, da das Gerät über die Long-Coffee-Funktion verfügt. Dabei wird der traditionelle Frühstückskaffee im Schwallbrühverfahren bei niedrigem Druck zubereitet.

Alternativen zum Kaffeevollautomat

Neben dem Kaffeevollautomaten gibt es nach wie vor auch die Möglichkeit Filterkaffeemaschinen mit verschiedenen Filtermaterialien zu nutzen. Hierzu gehören Papierfilter, aber auch Plastikfilter. Diese Alternative zum Kaffeevollautomaten wird vor allem von denen gewählt, die nicht darauf aus sind Kaffeevariationen zu verkosten.

Was für wen?

Filterkaffeemaschine oder Kaffeevollautomat – diese Entscheidung fällt keinem leicht. Wer einmal eine Kaffeevariation aus einem Kaffeevollautomaten gekostet hat, der will das immer wieder tun. Dennoch ist es so, dass der Filterkaffee an sich in den letzten Jahren bei immer mehr Menschen ein Comeback feiert. Denn wer eine Kaffeevariation genießen möchte, der geht heute vermehrt in ein Café und lässt sich dort mit einer solchen Kreation verwöhnen. Zuhause nutzen viele zwar auch den Kaffeevollautomaten. Doch durch die vielbeschäftigten Menschen, die lieber ausgehen als im heimischen Esszimmer einen Kaffeeklatsch zu machen, lohnt sich die Anschaffung eines Kaffeevollautomaten einfach nicht. Restaurants und Cafés indes nutzen den Kaffeevollautomaten aus dem Grund, weil sie dadurch viele Kaffeevarianten mit nur einem Gerät aufbrühen können.

Fazit

Die Anschaffung von Kaffeevollautomaten lohnt sich. Grund dafür ist die Vielzahl an Kaffeevarianten, die damit aufgebrüht werden können – einfach nur Knopfdruck. Die Kaffeevollautomaten von Delonghi gibt es dabei in sehr großer Modellauswahl. Für jeden Bedarf bzw. Geschmack ist hier etwas dabei. Eine große Rolle spielt bei der Anschaffung allerdings der Platzbedarf, den ein Kaffeevollautomat schon hat. Auf einer Arbeitsplatte nimmt ein solches Gerät doch schon eine recht große Fläche ein.

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Was das Internet uns alles ermöglicht

Aus unserer Welt ist das Internet nicht mehr wegzudenken. Es umspannt jeden Winkel der Erde. Es ist das, was im 19. Jahrhundert das Telegraphennetz war und für die jeweiligen Menschen ihrer Zeit kaum noch wegzudenken. Was eröffnet uns das Internet eigentlich?

Das bietet uns das Internet

Zunächst ist es ein unendlich effektives und nützliches Kommunikationsnetz. Nicht nur Maschinen können so mithilfe des Internets für tausende Kilometer miteinander in Verbindung treten, sondern auch Menschen. Wo auch immer man ist, mit einem Internetanschluss kann man mit jedem anderen Menschen, der einen Anschluss hat theoretisch in Verbindung treten. Ungeahnte Möglichkeiten und die Welt schrumpfte zusammen. Hürden sind geschrumpft. Menschen vom anderen Ende der Welt können das Lesen, was man über das Internet verbreiten möchte. Sekunden, nachdem man es versendet hat. Messanger, Mails, Blogs, soziale Netzwerke. Alles eine Möglichkeit zum Unterhalten und ein Tor zur Welt.

Mit allen Menschen, mit denen man reden und schreiben kann, kann man auch spielen. Rollenspiele anwerfen und dann mit Menschen von überall vom Planeten in ein Abenteuer ziehen. Oder beim Poker mitgehen oder aussteigen. Andere sind im Internet unterwegs. Und die Menschen, mit denen man sich das Duell liefert, hat man noch nie gesehen. Man muss das heimische Wohnzimmer nicht verlassen, um international verbunden zu sein und Austausch zu pflegen. Man erfährt das Verhalten des anderen, kann ihn durch Webcams vielleicht sogar sehen. Ungeahnte Möglichkeit, Freundschaften zu schließen.

Eine weitere Chance des Internets ist, dass wir uneingeschränkten Zugang zum Wissen der Welt und allen Nachrichten haben. Was geht in einigen Teilen der Welt? Früher hat es Wochen gedauert, bis wir diese Informationen bekommen haben. Oder aber sie kamen nie an. Und jetzt wissen wir von überall her alles und können Push-Nachrichten bekommen. Und das Wissen der Welt steht zur Verfügung. Online-Lexika sorgen dafür, dass immer alles aktuell bleibt. Jede Information wird eingetragen, von Leuten kontrolliert und immer um neue Erkenntnisse der Wissenschaft ergänzt. Gedruckte Lexika haben hier einen klaren Nachteil, müssen sie doch immer wieder neu gedruckt und gekauft werden.

Ausblick

Die Welt wird wohl weiter und weiter zusammenwachsen und das Internet und die dazugehörigen Anwendungen werden immer Leistungsstärker. Vielleicht sind irgendwann auch holografische Abbildungen möglich, auch für einen gemeinsamen Spieleabend. Viele Dinge sind möglich. Der Informationsaustausch wird noch schneller, die Kommunikation noch ausgefeilter und die Datenpakete, die man verschicken kann, können immer größer werden. Es wird unser Leben wohl auch weiterhin sehr dominieren und verbessern, wenn man weiß, wie man es einzusetzen hat. Das Internet bleibt für die Menschen ein Fenster zur Welt und ein direkter Draht zu wohl jedem Menschen auf diesem Planeten, jedenfalls theoretisch.

Fazit

Das Internet hat die Welt verändert wie sonst kaum etwas, abgesehen vielleicht vom Feuer. Der Nutzen ist unglaublich, die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Es liegt an den Nutzern selbst, ob sie es produktiv und für ihr Wissen nutzen wollen, oder einfach nur ihren Spaß damit haben. Das Internet bietet für alle etwas, das ist sein großer Vorteil und es ist die Antwort auf die unerschöpfliche Neugier des Menschen, wenn es um neues Wissen geht.

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Das Pikler Dreieck als wandelbarer Kletterbogen

Auf jedem Kinderspielplatz ist ein Klettergerüst, doch was ist, wenn es mal regnet? Müssen Kinder dann auf den Kletterspaß verzichten? Ein Pikler Dreieck im Kinderzimmer bietet genauso viele Klettermöglichkeiten wie ein Gerüst auf dem Spielplatz. Gleichzeitig versprichst du deinem Kind mit dem passenden Zubehör sogar noch mehr Möglichkeiten zum Experimentieren als das statische Klettergerüst draußen.

Ein wandelbares Pikler Dreieck sollte mit Elementen wie einer Hühnerleiter, einem Rutschbrett und auch einer klassischen Leiter kombinierbar sein. Das Rutschbrett und die Leiter können zwischen die Sprossen des Kletterdreiecks geklemmt werden. Somit erhöht das Zubehör anders kombiniert den Schwierigkeitsgrad oder kann auch nur als einfache Brücke fungieren. So wird auch der Fantasie der Kinder keine Grenzen gesetzt, die sich selbst ihr eigenes Spielparadies errichten können. Mit Decken und Tüchern können die besten Pikler Dreiecke auch super in eine Höhle verwandelt werden. Selbstgebastelte Dekoration und Lichterketten lassen sich leicht an den Sprossen befestigen, Kuscheltiere und weiche Decken vervollständigen einen gemütlichen Rückzugsort für Kinder.

Verschiedene Winkel und Höhen erhöhen den Spaßfaktor

Je nach Alter ist es auch sinnvoll, dass das Pikler Kletterdreieck winkelverstellbar ist. Das erhöht den Schwierigkeitsgrad beim Klettern und bietet dem Kind mehr Abwechslung. Gleichzeitig wird durch einen stumpferen Winkel die Sicherheit des Kindes gewährleistet, wenn das Kletterdreieck als Basis für eine Rampe oder eine Hühnerleiter dient. Wenn das Modell sich zu einem Kletterbogen oder gar einem kompletten Klettergerüst umfunktionieren lässt, fördert es auch gleichzeitig die Bewegungsentwicklung und Geschicklichkeit der Kinder.

Großer Kletterbogen, kleiner Stauraum im Kinderzimmer

Einige Modelle der Pikler Dreiecke verfügen über eine Klappfunktion, diese muss aber auf alle Fälle als Kindersicherung feststellbar sein, andernfalls klemmt sich das Kind beim Spielen ein. Zusammengeklappt kann das Pikler Dreieck gegen die Wand gelehnt auch als Sprossenwand zum senkrechten Klettern genutzt werden. Die Klappfunktion ist für die Platzeinsparung von Stauraum ein toller Pluspunkt, den Eltern mit wenig Wohnfläche im Blick behalten sollten.

Die passende Ergänzung zum wandelbaren Pikler Dreieck

 

Ein Rutschbrett ist eine tolle Ergänzung zum Pikler Dreieck. Kinder können sich selbst herausfordern und versuchen, die glatte Oberfläche hinaufzusteigen. Haben sie es dann geschafft, bietet ihnen das Brett die Möglichkeit, wieder herunterzurutschen. Eltern steht es frei, das Rutschbrett mit Griffen in verschiedenen Formen und Farben zu versehen und somit eine klassische Kletterwand zu schaffen. Wenn die Griffe auch noch anders gesteckt werden können, meistern Kinder ihre selbst ausgedachten Kletterrouten und versuchen sich an neuen Herausforderungen. Die Spielmöglichkeiten sind unendlich!

Sicherheit geht vor – auch im Kinderzimmer

Matten, Teppiche und dicke Decken gehören ebenfalls zum Zubehör des Kletterdreiecks und sorgen für Sicherheit und mindert die Verletzungsgefahr, wenn das Kind mal abrutschen oder fallen sollte. Auch der ausreichende Abstand zu Zimmerwänden ist ein wichtiger Faktor, um die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten.

Letztendlich lohnt es sich auf jeden Fall, in ein Pikler Dreieck zu investieren, denn es ist ein wahrer Allrounder. Ihr Kind wird an dem Pikler Dreieck einige Jahre lang große Freude daran haben, sich seinen Spielplatz rund um den wandelbaren Kletterbogen selbst zu gestalten. Und ganz spielerisch nebenbei können Kinder ihre eigenen Fähigkeiten selbst entdecken und weiter entwickeln.

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Dinge die man unbedingt im Leben machen sollte

Es gibt einige Ideen und Träume, die Menschen in ihrem Leben nicht mehr loslassen. Diese Lebensträume führen zu einer Liste an Dingen, die jeder im Leben zumindest einmal gemacht haben sollte. Fünf Anregungen für die persönliche Liste finden sich im nachfolgenden Ratgeber.

Über den eigenen Tellerrand hinausblicken

Jeder Mensch lebt in seinem ganz eigenen kleinen Kosmos. Mit eigenen Augen zu beobachten, was Normalität in anderen Ländern und Kontinenten der Erde bedeutet, ist eine echte Bereicherung für das eigene Leben. Zu den Dingen, die es im Leben nicht zu verpassen gilt, gehört daher auch das Reisen zu exotischen oder ungewöhnlichen Orten auf der Welt. Spontan denken viele Menschen zunächst an Ziele wie Thailand, Barbados oder die Fidschi-Inseln. Doch auch Wüstenregionen wie Death Valley in den USA, das malerische Island oder die vor Chile gelegenen Osterinseln sind Reiseziele, die Eindrücke bereithalten, die nur sehr wenige Menschen auf der Erde schon selbst erlebt haben. Besteht Zeit und ein finanzieller Spielraum ist die beste Zeit zum Reisen genau jetzt.

Einen echten Adrenalinkick erleben

Das Gefühl sich einer Angst oder echten Herausforderung gestellt zu haben, ist mit kaum einem anderen Gefühl vergleichbar. Grund dafür ist nicht selten die Ausschüttung von Adrenalin, die dazu führt diese Erlebnisse für immer ins Gedächtnis einzubrennen. Während es für wahre Adrenalinjunkies schwer ist, eine neue Herausforderung zu finden, gehören für die meisten Menschen Fallschirmflüge und Bungeespringen noch immer zu den Ereignissen, die auf der eigenen Bucket List zu finden sind. Für Menschen, die Brücken aus einer anderen Perspektive kennenlernen möchten, empfehlen sich Klettertouren auf Brückenpfeilern. Hier geht es hoch hinaus und die Kletterer erleben einen Ausblick, der vielen anderen Menschen aus dieser Perspektive nicht bekannt ist.

Seine Spuren auf der Welt hinterlassen

Die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist ein Vorhaben, welches vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen ist. Klein anzufangen gelingt jedoch auch durch das Pflanzen eines Baumes. In Zeiten, in denen Regenwälder immer schneller von der Erde verschwinden, ist es sinnvoll auch selbstlos zu sein und der Erde etwas zurückzugeben. In die gleiche Kategorie fällt auch das Bauen eines Brunnens in ärmeren Regionen der Erde oder eine andere Form von Hilfe, die anderen Menschen, Tieren oder der Umwelt zugutekommt.

In die Tiefen des Ozeans abtauchen

Die Ozeane gehören zu einem der größten Geheimnisse, die diese Welt zu bieten hat. In der Tiefsee sind sich selbst die Forscher noch unsicher, welche Kreaturen und Lebewesen dort zu finden sind. Einmal im Leben die Welt Unterwasser erkundet zu haben ist ein Muss für viele Menschen. Fast auf der ganzen Welt gibt es ausgewiesene Tauchgebiete, die zu versunkenen Schiffen, Korallenriffs oder zahlreichen anderen Entdeckungen führen. Ist der Gedanke an das Abtauchen mit Tauchflasche eher beängstigend, bieten sich U-Boot Touren als Alternative an. In viele Urlaubsregionen gelingt es auf diese Weise die Magie der Unterwasserwelt dennoch mit eigenen Augen zu sehen.

Eine Nacht unter freiem Himmel verbringen

Urlaube führen heute meist in Hotels oder Ferienwohnungen. Mindestens einmal im Leben sollten Zelt und Schlafsack ausreichen, um für eine Nacht den Sternenhimmel ganz genau zu beobachten. Vom Wald bis zum Strand bieten sich einige Ziele an, um sich einmal nicht vom Wecker, sondern den Tieren des Waldes oder dem Rauschen des Meeres wecken zu lassen. Zurück zur Natur verbindet viele Menschen mit einem ursprünglichen Lebensgefühl, welches noch bis vor wenigen Jahrhunderten zur Normalität der eigenen Vorfahren gehört hat. Wenn einem zu langweilig wird, kann man ja immer noch das Internet aufrufen.

Fazit

Ein Leben mit abwechslungsreichen Erinnerungen zu füllen ist einer der besten Wege dem Alltag ab und an zu entfliehen. Ob mit den vorgestellten fünf Dingen, die man im Leben einmal gemacht haben sollten oder ganz eigenen Ideen, ist es wichtig konstant weitere Ziele zu setzen, um das Leben in vollen Zügen zu genießen.

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Wie das Handy Kinder beeinflusst

Ein Leben ohne Handy ist vor allem für die jüngere Generation kaum mehr vorstellbar. Aus einer Statistik geht hervor, dass bereits jedes fünfte Kind zwischen 6 und 7 Jahren mit digitalen Medien in Berührung kommt.
Ein Vorteil dabei ist, dass Kinder bereits sehr früh einen sicheren Umgang mit Smartphones, Tablets etc. erlernen und sich aneignen.
Wichtig dabei ist, den Kindern aber auch die Risiken der digitalen Kommunikation aufzuzeigen.

Ausstattung der Kinder mit Smartphones und Co.

Diese Geräte gehören für Kinder und Jugendliche in der heutigen Zeit bereits zur Grundausstattung. Laut einer Studie von BITKOM haben 76 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen 6 bis 18 Jahren ein Smartphone.
Elektronische Geräte sind dementsprechend allgegenwärtig und sie gehören zum Alltag der Kinder und Jugendlichen.
Die Jüngsten unter ihnen greifen in der Regel noch auf die Geräte der Eltern zurück, während Kinder ab einem Alter von 10 Jahren bereits eigene Smartphones besitzen.

Gleich 97 Prozent der 12 bis 19-jährigen haben ein eigenes Handy und auch unter den 6 bis 13-jährigen sind Smartphones weit verbreitet.

Die beliebtesten Handyfunktionen

Am häufigsten werden Dienste bzw. Funktionen wie SMS, MMS und WhatsApp von Nutzern zwischen 10 bis 18 Jahren genutzt.
Von 94 Prozent der Nutzer werden diese Dienste am meisten genutzt, damit liegen diese Dienste noch vor dem Telefonieren mit 90 Prozent.
Des Weiteren sind auch Spiele, das Surfen im Netz und andere Apps sehr beliebt, nicht zu vergessen die sozialen Medien wie Facebook oder Twitter.

Für diese Generation ist es also selbstverständlich mit digitalen Medien aufzuwachsen und es entsteht dadurch automatisch eine „digitale Identität“.
Diese „digitale Identität“ ist fest im Alltag integriert und sozusagen ein Teil der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen.
Einige der Testpersonen gaben sogar an, dass der Austausch über Nachrichtendienste wie SMS oder WhatsApp für sie wichtiger sei, als der direkte und persönliche Austausch in Gesprächen.
Dieser hohe Stellenwert der sozialen Medien wirkt sich natürlich auch auf das Sozialverhalten bzw. auf die sozialen Kompetenzen aus.
Es geht soweit, dass sich sogar eine netztypische Sprachkultur entwickelt hat, das fällt auch immer wieder in Kommunikationen auf.

Auch Surfen ist natürlich damit möglich. Ohne entsprechenden Filter kann das Kind Seiten wie das 22Bet login einfach aufrufen.

Handysucht und Cybermobbing – Die Schattenseiten

Viele Eltern sehen dieses Verhalten zwar mit gemischten Gefühlen, auf der anderen Seite wissen sie aber auch, dass der sichere Umgang mit Smartphones und Co. heutzutage eine Schlüsselqualifikation darstellt.
Der Umgang mit elektronischen Geräten gehört eben zur modernen Arbeits- und Lebenswelt.
Es ist deshalb wichtig den Kindern rechtzeitig und frühzeitig die nötige Medienkompetenz zu vermitteln. Es gibt auch viele Schattenseiten und es soll vermieden werden, dass Kinder dadurch nicht negativ beeinflusst werden.

Darüber hinaus ist auch der richtige und bewusste Umgang mit Daten sehr wichtig. Vor allem das Posten von Videos, Fotos und anderen persönlichen Informationen, kann schnell eine unerwünschte und negative Eigendynamik entwickeln.
Ein gutes Bewusstsein sollte bei den Nutzern deshalb unbedingt vorhanden sein.

Einen sehr positiven Trend in diesem Zusammenhang, zeigt die Befragung von Jugendlichen zwischen den 16 bis 18-jährigen, von denen rund 88 Prozent angaben darauf zu achten.
Bei den 14 bis 15-jährigen sind es rund 78 Prozent und bei den 12 bis 13-jährigen rund 71 Prozent.

Daraus geht also hervor, dass sich die Nutzer mit steigendem Alter bewusster um den Schutz der persönlichen Daten kümmern.
Leider gehören auch Schattenseiten wie Cybermobbing oder Handygewalt zum Alltag der mobilen Kommunikation.
Rund ein Drittel der 10 bis 18-jährigen hat damit schon Erfahrung gemacht.

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Beim Spielzeugkauf Fehler vermeiden

Schon allein das richtige Spielzeug zu finden ist oft schwer für Eltern. Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass die Auswahl an Materialien und Formen sehr groß ist für ein bestimmtes Spielzeug. Die Frage ist dann: Hat man für das Alter des Kindes das richtige Spielzeug gekauft und stimmt auch die Qualität, sprich hält das Spielzeug den Anforderungen, das das Spielen an die Konstruktion des Spielzeugs stellt auch stand. Seit einigen Jahren kommt ein weiterer Faktor hinzu, den Käufer von Spielzeug für Kinder beachten: Der Umweltschutz bzw. die Art des Materials, aus dem das Spielzeug hergestellt ist. Um Fehler beim Kauf von Spielzeug zu vermeiden, gibt es einige Punkte, die beachtet werden können, um letztlich das richtige Spielzeug zu finden.

Altersempfehlungen der Hersteller beachten

Ein häufiger Fehler, der von Eltern, Großeltern oder anderen Schenkenden beim Kauf von Spielzeug gemacht wird, ist dass sie die Altersempfehlung der Hersteller für das Spielzeug nicht beachten. Dies kann jedoch ein fataler Fehler sein. Wird Spielzeug gekauft, das von der Altersempfehlung her über dem Alter des Kindes liegt, das damit beschenkt wird, muss damit gerechnet werden, dass das Kind sich beim Spielen mit dem Spielzeug überfordert oder unterfordert fühlt. In beiden Fällen liegt Spielzeug, das erst kürzlich gekauft wurde, ungenutzt in der Ecke herum und nimmt Platz weg. Die Altersempfehlungen der Hersteller für Spielzeug basieren dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. In Zusammenhang mit der Überforderung oder Unterforderung mit einem Spielzeug kann der Käufer von einem Spielzeug auch den Fehler machen, dass das Spielzeug zwar nach Altersempfehlung gekauft wird, aber viel zu früh – also schon mal auf Vorrat mit der vorneherein bestehenden Absicht dem Kind das Spielzeug erst später zum Spielen zu geben. Die Gefahr besteht hier, dass der richtige Zeitpunkt der Herausgabe des Spielzeugs verpasst wird und das Spielzeug schließlich ungenutzt bleibt. Ein guter Babymarkt liefert immer diese Informationen.

Nicht an der Qualität sparen

Ein weiterer Fehler, der beim Kauf von Spielzeug vermieden werden sollte, ist, dass ein Spielzeug minderer Qualität gekauft wird, nur weil es günstig ist. Das heißt, statt einem Spielzeug aus Holz zu kaufen, das ein bisschen teurer ist, wird ein Modell aus Kunststoff gewählt. Bei Kunststoffspielzeug ist es jedoch so, dass dieses oftmals von etwas minderer Qualität und nicht so robust ist wie Holzspielzeug, aber genauso teuer oder vielleicht noch teurer als ein Spielzeug der gleichen Art aus Holz. Qualitativ hochwertiges Spielzeug muss zudem nicht, dass das Spielzeug zwangsläufig sehr teuer sein muss. Hohe Qualität ist nicht gleichzusetzen mit einem hohen Preis. Das ist beim Kauf von Spielzeug allerdings ein häufiger Fehler, der gemacht wird. Auch ein vergleichsweise teures Spielzeug kann nach kurzer Nutzung bereits einen Defekt aufweisen.

Achtung Weichmacher

In Bezug auf die Qualität, aber ein Punkt für sich, auf den beim Kauf von Spielzeug zu achten ist, sollte der Punkt der Rohstoffe sein, aus denen das Produkt besteht. Bei Kunststoffspielzeug ist vor allem auf Weichmacher zu achten. Dies gilt vor allem bei Babyspielzeug wie Bällen oder der Rassel und dem Beißring.

Umweltschutz als Aspekt

Auch auf das Material bezogen ist ein Punkt, der heue viele Eltern etc., die Spielzeuge kaufen wollen bewegt – der Umweltschutz. Hier spielen vor allem die Robustheit und Langlebigkeit von Spielzeug eine Rolle. Sind diese Punkte als gut anzusehen, kann das Spielzeug über Jahre genutzt werden ohne dass ein neues Spielzeug dieser Art gekauft werden muss. Viele Kinder spielen heute mit dem Spielzeug ihrer Eltern, was auch in Zukunft der Fall sein wird.

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Was sollte man den Kleinsten schenken?

Das gesamte letzte Jahre war alles andere als einfach. Die Erwachsenen konnten die Änderungen, die die Pandemie so mit sich brachte, fassen und verstehen. Für die Kleinsten der Gesellschaft sind viele Dinge aus den vergangenen Monaten nicht verständlich gewesen. Sie mussten sich aber auch an Regeln halten. Plötzlich mussten die jungen Erdenbürger Maske tragen und durften nicht mehr auf dem Spielplatz spielen. Schulkinder befanden sich viele Monate im Lockdown und mussten zurückstecken. Eine plausible Erklärung, die für diese Altersgruppe verständlich ist, gibt es kaum. Doch die Kinder haben tapfer durchgehalten. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem die Eltern, Großeltern, Tanten und Freunde etwas zurückgeben wollen. Doch was soll man schenken? Was ist sinnvoll? Womit kann man eine Freude machen?

Geschenkideen für Kinder

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Indoor-Spielzeuge und Outdoor-Spielzeuge sind jetzt in der Sommerzeit gleichermaßen beliebt. Sportspielzeuge für Kinder animieren die Jüngsten dazu, sportlich aktiv zu werden . Da die Kleinsten mittlerweile viel zu viel Zeit vor dem Tablet, dem Fernseher oder sonstigen Medien verbringen, muss man sie unbedingt aus der Welt der Medien herausholen. Bewegung an der frischen Luft ist wichtiger denn je und es sorgt für den perfekten Ausgleich im Alltag. Kinder freuen sich über bunte Spielzeuge aller Art. Es kommt auf das Alter an und auch auf die Wünsche des Kindes. Viele Kinder haben Vorbilder und Helden ihrer Kindheit. Lego Figuren, Barby Puppen, Playmobil oder Pikler Dreieck? Weiterhin sollten Eltern aber auch andere Dinge in Betracht ziehen. Basteln ist absolut gefragt und es fördert die Kreativität der Kids. Wenn man selbst erst etwas bastelt, schätzt man es viel mehr wert. Es muss zu dem beschenkten Kind einfach passen. Wenn man keine Idee hat, hilft es, sich bei den Eltern schlau zu machen und einmal vorzufühlen, was das Kind mag und über was es sich freuen könnte.

Was schenkt man wem?

Für Erwachsene ist das BetChan login sicherlich nicht falsch. Bei Kindern sollte man aber auf andere Dinge achten. Man sollte die Kids nicht überfordern mit zu anspruchsvollem Spielzeug. Doch es gibt viele Unterschiede bei Jungen und Mädchen. Die meisten Mädchen freuen sich über Spielzeuge, die auch eindeutig für ihre Zielgruppe gemacht wurden. Es kommt natürlich auch auf das eigene Budget an, denn es ist nicht so, dass nur teuer immer gut ist. Man kann viel Freude machen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen. Außerdem kommen hier wieder selbstgebastelte Dinge oder ein gemeinsame Basteltage ins Spiel, diese kann man besonders günstig erstehen, doch der wahre und emotionale Wert ist sehr hoch. Wenn man befreundet oder bekannt miteinander ist, ist es auch nicht der richtige Weg, die teuersten Sachen zu schenken. Man kann nicht genau sagen, ob derjenige wirklich dankbar ist. Für gute Freunde überlegt man automatisch, dass das Geschenk auf alle Fälle durchdacht ist. Man kennt den oder die Freund/in sehr gut und liegt in Sachen „das richtige Geschenk“ nicht daneben.

Fazit

Bei der Auswahl der richtigen Geschenke ist Kreativität gefragt. Man sollte Kindern aber kein Smartphone oder Tablet schenken, denn die meisten kommen früh genug mit diesen Dingen in Berührung. Für die Augen sind diese Geräte ebenfalls nicht positiv. Kinder sollten mit echten Spielfiguren spielen, das echte Leben leben und sich nicht in die Welt der virtuellen Spielfiguren flüchten.

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Das bekannteste Rezept aller Welt vom letzten Monat; die Pasta mit Feta Tomaten Sauce!

Wir haben ein Rezept für Sie geprüft, das in den letzten Wochen Viral ging auf TikTok. Diese Pasta mit einer Feta Sauce wird auf der ganzen Welt in Massen produziert. Der Vorrat an Feta-Käse in Finnland war komplett ausverkauft, als in 2019 dank eines finnischen kulinarischen Bloggers das Rezept erstmals viral ging. Im Jahr 2020 wurde es in den sozialen Medien wieder populär und das Rezept befindet sich nun auf seiner dritten Ehrenrunde. Wir verstehen warum, denn es ist ein wunderbar einfaches und schnelles Nudelgericht. Es ist so einfach, Sie brauchen nur einen Block Feta mit einigen Tomaten und Pfeffer in den Ofen zu geben. Danach brauchen Sie nur noch ein paar Spaghetti zu kochen und Basilikum hinzuzufügen. Dann ist Ihre Mahlzeit bereit verspeist zu werden! Wir schlagen Ihnen jedoch noch Alternativen vor, um mehr Gemüse hinzuzufügen, wie zum Beispiel Brokkoli oder Spinat.

Was benötigen Sie?

200 g Feta

400 gr Kirschtomaten

300 g Nudeln (je nach Wunsch)

2 Zehen Knoblauch

2 Teelöffel getrockneter Oregano

1 Teelöffel Chiliflocken

Eine Handvoll frisches Basilikum

Olivenöl

Ofen

Auflaufform

Gabel

Gemüsemesser

Schneidebrett

Kochtopf

Sieb

Die Zubereitung

Heizen Sie den Ofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vor.

Legen Sie den Fetakäse in eine Auflaufform. Halbieren Sie die Tomaten und ordnen Sie diese um den Feta herum in der Auflaufform. Würzen Sie mit gehacktem Knoblauch, Chiliflocken und Oregano und geben Sie einen Schwenk Olivenöl dazu. Backen Sie den Feta zusammen mit den Tomaten 25 Minuten lang im vorgeheizten Ofen.

Kochen Sie die Nudeln nach den Packungsanweisungen. Gießen Sie das Wasser ab wenn die Nudeln fertig sind und stellen Sie diese beiseite. Wenn der Feta fertig ist, zerdrücken Sie diesen und die Tomaten mit einer Gabel die Tomaten. Rühren Sie danach die Spaghetti für ein paar Sekunden mit unter. Servieren Sie die Feta-Pasta sofort, garniert mit frischem Basilikum.

Alternativen

Obwohl dieses Rezept ein absoluter Hit war in letzter Zeit, war nicht jeder gleich begeistert. Manche sagten es sei zu wenig Gemüse in dem Rezept, andere meinten es wäre zu salzig. Von daher wollen teilen wir alternativen mit Ihnen, damit für jeden das Rezept ein favorit wird!

  • Vegan

Dieses Rezept lässt sich leicht in ein veganes Rezept verwandeln, da ausschließlich der Käse und vielleicht die Nudeln nicht vegane Produkte sind. Als vegane alternative für dieses Rezept können Sie einfach die Pasta durch vegane Pasta ersetzen und einen veganen weißen (Feta) Käse verwenden.

  • Gemüse

Falls Ihnen die Tomaten nicht genügend Gemüse in dem Rezept sind können Sie einfach mehr Gemüse hinzufügen. Wählen Sie zum Beispiel Brokkoli, Spinat, Oliven oder Champignons um Ihre Tägliche Vitamindosis zu garantieren! Stellen Sie nur sicher dass das Gemüse auch ausreichend gar werden kann, da es nur für 25 Minuten in dem Ofen sein wird. Kochen Sie eventuell Gemüse vor, bevor Sie es in den Ofen tun.

  • Kräuter/Garnierung

Mögen Sie kein Basilikum? Dann verwenden Sie andere Kräuter! Rosmarin ist eine gute Alternative, da es auch einen starken Eigengeschmack hat, aber gut zu dem Rezept passt. Außerdem können Sie hervorragend auch eine Zitrone, sonnengetrocknete Tomaten, oder Zwiebeln hinzufügen!

Lassen Sie es sich schmecken!

 

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Unterwegs mit dem Baby: Tipps für die Wickeltasche

Solange das Baby unterwegs ist, braucht man zum Ausgehen und Wegfahren nichts weiter als das Übliche: Portemonnaie, Handy, Schlüssel, Papiere. Ja, gut, der/die ein/e oder andere braucht noch ein paar Dinge mehr, aber im Wesentlichen ist es das.

Ist man dann aber mit dem Baby unterwegs, muss man sich ganz neu organisieren. Denn: Babys haben völlig andere Bedürfnisse und einen anderen Rhythmus, und sie schlafen ja nicht nur, wenn die Eltern ausgehen oder wegfahren, sondern sie wollen und müssen auch alle paar Stunden gefüttert und gewickelt werden.

Damit das ohne Stress und ohne Malheur klappt, braucht es eine gut ausgestattete Wickeltasche. Eltern, die hier schon Routine entwickelt haben, wissen auch so, was sie genau für sich und ihr Baby benötigen.

Aber frischgebackene Eltern tun sich leichter, wenn sie sich erstmal an eine fix und fertige Checkliste halten. Ein Babymarkt Gutschein kann hier von großer Hilfe sein, denn er verhilft zu reduzierten Preisen.

1)    Wickelunterlage an. Allein schon aus hygienischen Gründen empfiehlt es sich, eine eigene Wickelunterlage dabei zu haben. Die gibt es als Einmal-Unterlagen oder als wiederverwendbare Unterlagen zu kaufen. Sie sollte aber in jedem Fall wasserabweisend sein.

2)    Windeln, natürlich. Mindestens zwei, am besten mehr – das hängt auch davon ab, wie lange man unterwegs zu sein gedenkt. Die Windeln sollten die richtige Größe haben, das sollte schon kontrolliert werden, denn vielleicht ist es schon in Weilchen her, dass die Tasche zuletzt nachgefüllt wurde und dann kann es durchaus sein, dass die Windeln nicht mehr richtig passen.

3)    Feuchttücher zum Reinigen (Reisepackung), Babycreme für den Po und evtl. Wundsalbe sind unverzichtbar, genauso wie Papiertaschentücher, die man allerdings so platzieren sollte, dass sie jederzeit zur Hand sind, nicht nur beim Wickeln. Wie häufig kommt es vor, dass Babys sabbern, spucken, oder einen Schnupfen haben!

4)    Um Windeln und Feuchttücher zu entsorgen (oder gegebenenfalls möglichst geruchfrei wieder mit nach Hause zu nehmen), sind kleine Plastikbeutel genau das Richtige, Beutel, die groß genug sind, um sich zuknoten oder anderweitig sicher verschließen zu lassen.

5)    Je nach Temperatur und Jahreszeit ist es immer ratsam, einen Satz Wäsche zum Wechseln für das Baby dabei zu haben – also Unterwäsche, Strumpfhose und/oder Söckchen und etwas zum Drüberziehen, also Hose, Strampler, Hemd/Shirt und Pulli.

6)    Wird das Baby noch gestillt, gehören auch Stilleinlagen und außerdem etwas zum Desinfizieren, also Tücher oder Spray, mit in die Tasche sowie vielleicht ein Stilltuch zum Abdecken. Im Restaurant oder sonst an öffentlichen Plätzen z. B. kann man damit ganz diskret stillen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass sich Mitmenschen vielleicht an dem Anblick stören.

7)    Babylätzchen, möglichst groß, sind eine gute Hilfe beim Füttern, insbesondere in der Phase, in der das Baby gerade Karotten-, Spinat- oder Obstbreie bekommt! Jeder, der schon einmal mit diesen Flecken zu tun hatte, weiß, wie schwer sie wieder rausgehen! Ein großes Lätzchen ist wirklich gut für die Nerven!

8)    Trinkt das Baby schon selbst, ist die Trinkflasche (und – je nach Länge des Aufenthalts außer Haus – auch die Babymilch) oder der Brei, die Gläschenkost oder eben was das Baby üblicherweise bekommt, natürlich unbedingt einzustecken, mitsamt einem Löffel. Besonders gut lassen sich die Mahlzeiten in Wickeltaschen mit Thermofach (gibt es bei Babymarkt.de, z. B.) oder ansonsten alternativ in doppelwandigen Thermobehältern aus Edelstahl warm oder kalt halten.

9)    Ein paar Kekse, etwas Zwieback und evtl. der Schnuller und – ganz klar! – das Lieblingsspielzeug des Kinds nehmen die meisten Eltern sowieso mit, ohne dafür eigens auf eine Liste schauen zu müssen.

Babytaschen sollten also groß genug sein, um all diese vielen verschiedenen Dinge aufnehmen zu können, und zwar so, dass man nicht vor lauter Enge die Hand nicht mehr darin umdrehen kann und vor allem so, dass man nicht erst lange darin herumkramen muss, sondern mit einem Handgriff das Richtige findet.

Folglich: Babytaschen sind dann gut, wenn sie viele Unterteilungen und verschiedene Fächer haben und innen wie außen abwaschbar sind. Verstellbare Henkel und Schulterriemen erleichtern das Tragen (als Umhänge- oder Rückentasche), Schlaufen und Haken helfen dabei, die Tasche am Kinderwagen zu befestigen.

Und dann gibt es auch noch spezielle Reise-Wickeltaschen, die kompakter gehalten sind

Im Handel gibt es jede Menge Auswahl, von praktischen bis modischen, größeren und kleineren Wickeltaschen. Im Fachhandel geht man sicher, durchdachte Modell zu finden: das können Wickelrucksäcke sein, Family Bags (wie z. B. die Fillikid- oder Childhome-Modelle von Babymarkt.de, online) oder Wickeltaschen, aber auch jedes größere Kaufhaus und mitunter sogar Discounter haben solche Taschen im Angebot. Wichtig ist vor allem, zu wissen, was man für das Baby und sich selbst braucht und wie man dies alles für sich am besten organisiert. So ausgestattet können Eltern der nächsten Fahrt zur Oma, ins Grüne oder in den Urlaub relativ ruhig und entspannt entgegensehen.

Vielleicht noch ein letzter Tipp: Wickeln sollte man am Besten an einem eigenen Ort, etwas abgeschieden von den anderen. Nicht nur deshalb, weil das Baby dann weniger abgelenkt ist, sondern auch, weil längst nicht alle den Geruch voller Windeln zu ihrem Lieblingsduft erkoren haben …